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Salzburgs Winter: Gemütliche Auszeit im Schneeparadies

Erlebe das traumhafte Wintermärchen von Salzburg! Schlendere durch die verschneite Altstadt und freue dich auf romantische Pferdekutschenfahrten und die herzliche Gastfreundschaft in Österreich. Salzburg macht es dir einfach, in die festliche Atmosphäre der Weihnachtsmärkte einzutauchen und gemütliche Stunden bei heißem Glühwein und anderen österreichischen Köstlichkeiten zu verbringen.

Salzburg im Winter: Klima und Wetter

Du liebst es, dich im Winter so richtig schön in einen kuscheligen Schal und gemütliche Handschuhe einzumummeln? Dann ist ein Urlaub im winterlichen Salzburg genau das richtige für dich! In dem beliebten Reiseziel in Österreich erwarten dich zu dieser Jahreszeit knackig kalte Temperaturen zwischen -5°C und 3°C. Die Sonne zeigt sich in den Wintermonaten nur selten, dafür können sich Touristen an einer dicken Schneedecke erfreuen, die Salzburg im Winter in eine zauberhafte Atmosphäre hüllt.

Das macht Salzburg im Winter zu einem besonderen Urlaubserlebnis

Während sich viele in den ungemütlichen Wintermonaten mit einer Tasse heißem Kakao mit Mini-Marshmallows unter einer Kuscheldecke auf dem Sofa verkriechen, zieht es viele Aktivurlauber zur kalten Jahreszeit nach Salzburg – denn Österreich im Sommer ist schön, aber Österreich im Winter ist magisch!

Eine Reise nach Salzburg im Winter hat eine Vielzahl von Reizen und lohnt sich aus verschiedenen Gründen. In der Winterzeit verspürt man überall in der Stadt eine besondere Gemütlichkeit und kann sich in kleinen Cafés und charmanten Restaurants bei einem Heißgetränk aufwärmen. Jahr für Jahr zieht es erholungssuchende Besucher nach Salzburg, um im Winter gemütlich über den charmanten Adventmarkt zu schlendern und dabei die festliche Stimmung zu genießen. Auch Wintersportler und Kulturbegeistere kommen im Salzburger Winter auf ihre Kosten: Skifahren, Eislaufen, verträumte Winterwanderungen sowie Konzerte und Opernaufführungen, stehen in Salzburg im Winter ganz oben auf der Liste der besten Tipps. Die verschneiten Landschaften in und um Salzburg bieten einzigartige Fotomotive, die deine Reiseerinnerungen unvergesslich machen. Begünstigt durch die ausbleibenden Touristenmassen wird Salzburg im Winter damit zu einem einzigartigen Erlebnis.

Unser Geheimtipp: Genieße den Salzburger Winter im Aldiana Club Ampflwang und verbinde Natur und Entspannung mit einem Städtetrip. Schließlich trennen das Hotel im Grünen und Salzburg nur eine Stunde Autofahrt.

Winterliche Aktivitäten in Salzburg

Wer sich für einen Urlaub in Österreich entscheidet, der hat in Salzburg im Winter die Qual der Wahl: Hier warten zahlreiche winterliche In- und Outdoor-Aktivitäten für Groß und Klein. Wir haben dir Salzburgs beliebteste Ausflugsziele im Winter zusammengestellt:

  • Pferdekutschenfahrten: Eine romantische Art, die winterliche Landschaft zu erkunden, ist eine Pferdekutschenfahrt. Du kannst dich in warme Decken kuscheln und die Stadt oder die umliegende Natur in einer gemütlichen Kutsche genießen.
  • Langlaufen: Wenn du eher auf der Suche nach einer ruhigen Winteraktivität bist, ist Langlaufen eine großartige Option. Es gibt viele gut präparierte Langlaufloipen in der Umgebung von Salzburg, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Läufer geeignet sind.
  • Schlittenfahren: Für Schlittenfahren ist man nie zu alt. Dieses spaßige Vergnügen zählt definitiv zu den beliebtesten Aktivitäten für die ganze Familie in Salzburg im Winter. Es gibt spezielle Schlittenbahnen und Hügel, auf denen du den Hang hinuntersausen kannst.
  • Eislaufen: In Salzburg gibt es verschiedene Eisbahnen im Freien und überdacht, auf denen du Schlittschuhlaufen kannst. Beliebt ist beispielsweise das Eislaufen am Mozartplatz. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um in die winterliche Stimmung einzutauchen.
  • Adventmarkt: Während der Adventszeit sind die Weihnachtsmärkte in Salzburg eine Hauptattraktion. Hier kannst du traditionelle Handwerkskunst bewundern, Glühwein trinken und köstliche winterliche Leckereien probieren. Wie wäre es beispielsweise mit einem kleinen Adventmarkt-Bummel über den beliebten Christkindlmarkt am Residenzplatz?
  • Thermalbäder: Warme Thermalbäder zählen bei einem Besuch in Salzburg im Winter zu den absoluten Tipps, wenn du dem kalten Wetter entfliehen möchtest. Entspannung und Erholung findest du beispielsweise in den nahegelegenen Thermalbädern in Bad Gastein und Bad Hofgastein. Freu dich auf einen Tagesausflug in eine der beliebten Wellness-Oasen in Salzburg.
  • Snowtubing: Schon mal was von Snowtubing gehört? Bei dieser Aktivität rutschst du in großen aufgeblasenen Reifen den Hang eines speziell präparierten Hügels hinunter. Ein riesen Spaß!
  • Besuch von Schlössern und Museen: Im winterlichen Salzburg sollte man sicherheitshalber immer ein Schlechtwetterprogramm im Gepäck haben. An besonders kalten Tagen kannst du Salzburgs Sehenswürdigkeiten, wie beispielsweise das Schloss Mirabell oder das Salzburg Museum besichtigen.
  • Skifahren und Snowboarden: Die Region um Salzburg ist im Winter bekannt für ihre erstklassigen Skigebiete. Orte wie die Skiwelt Amadé, das Skigebiet Flachau und das Kitzsteinhorn bieten eine breite Palette an Pisten für alle Schwierigkeitsgrade.

Packliste für deinen Winterurlaub in Salzburg

Um für alle Aktivitäten und Temperaturen in Salzburgs Winter gewappnet zu sein, solltest du die folgenden Dinge unbedingt in deinen Koffer packen:

  • Warme Pullover und Wolloberteile
  • Festes Schuhwerk
  • Winterstiefel, die schneetauglich sind
  • Wintermantel
  • Funktonale Winterjacke für Wanderungen oder sportliche Aktivitäten
  • Schnee- oder Thermohose
  • Skiausrüstung, falls du dich auf den Pisten und Loipen herumtreiben willst
  • Lange Unterhosen bzw. Thermounterwäsche
  • Wollmütze
  • Handschuhe (ggf. wasserfest und nicht aus Wolle)
  • Kamera um all die winterlichen Ausblicke einzufangen

Wenn du für einen ausgiebigen Skiurlaub nach Salzburg aufbrichst, solltest du einen Blick auf unsere ausführliche Skiurlaub-Packliste werfen.   

Salzburg im Winter: Tipps für traumhafte Naturerlebnisse

Der schneereiche Winter in Salzburg verwandelt die Natur in der beliebten Stadt in Österreich in eine traumhafte Kulisse. Wir haben für dich die beliebtesten Tipps zusammengestellt, die dir einen traumhaften Tagesausflug in die Natur bescheren:

  • Nationalparks und Naturschutzgebiete erkunden: Salzburg hat einige bemerkenswerte Naturschutzgebiete und Nationalparks zu bieten, wie beispielsweise den Nationalpark Hohe Tauern. Hier kannst du auf markierten Wegen durch unberührte Natur wandern und die winterliche Stille bei einem Tagesausflug genießen.
  • Winterwandern: Die Umgebung von Salzburg bietet im Winter zahlreiche weitere Möglichkeiten für eine traumhafte Winterwanderung, die durch verschneite Wälder, über Hügel und entlang malerischer Aussichtspunkte führen.
  • Winterliche Seen besuchen: In Salzburg sind insbesondere der Wolfgangsee und der Fuschlsee beliebte Anziehungspunkte für Urlauber. Die zugefrorenen Seen laden in kalten Wintern auch zum Eislaufen ein.
  • Tierbeobachtungen: Wenn der Schnee in den kalten Wintermonaten leise auf den Waldboden rieselt, kannst du mit etwas Glück und Geduld, Wildtiere wie Hirsche, Gemsen und Vögel in ihrer winterlichen Umgebung beobachten.
  • Eishöhlen besichtigen: Eishöhlen zählen in Salzburg zu den beliebtesten Ausflugszielen im Winter. Die Höhlen bieten faszinierende Formationen aus Eis und sind ein einzigartiges Erlebnis.

Kulinarische Genüsse im Salzburger Winter

Der Salzburger Winter lockt mit einer Vielzahl von kulinarischen Genüssen, die perfekt zur kalten Jahreszeit passen. Wie wäre es beispielsweise mit einem heißen Glühwein oder einem aromatischen Punsch, mit dem du dich bei einem gemütlichen Nachmittag auf dem Adventmarkt aufwärmen kannst? Oder wie klingt ein köstlicher Kaiserschmarrn, serviert mit Puderzucker und Apfelmus, für dich? Auch der Österreich-Klassiker – warmer Apfelstrudel mit einer Kugel Vanilleeis oder Sahne – passt perfekt als süße Stärkung nach einer langen Winterwanderung.

Für alle, die es etwas deftiger mögen, warten leckere Raclette- und Fondue-Gerichte, herzhafte Gulaschsuppen oder ein traditioneller Hirschbraten darauf, in einer gemütlichen Almhütte verköstigt zu werden. Probiere dich nach Lust und Laune durch die breite Palette von kulinarischen Freuden, die Salzburg im Winter zu bieten hat.

Wusstest du, dass Salzburg die Geburtsstadt des berühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart ist? Auch die bekannten Mozartkugeln sind nach dem Komponisten benannt und werden in Salzburg seit über 100 Jahren hergestellt.

Jetzt Wintermärchen in Salzburg genießen

Salzburg im Winter ist eine verzauberte Kulisse, die mit schneebedeckten Landschaften, einer malerischen Altstadt und festlicher Stimmung lockt. Von einem Bummel über den belebten Adventmarkt bis hin zu Wintersportmöglichkeiten wie Skifahren oder Eislaufen, bietet die Stadt ein vielseitiges Erlebnis. Genieße gemütliche Momente bei heißem Glühwein, erlebe die majestätischen Berge und zugefrorenen Seen oder erfreue dich an der winterlichen Magie in dieser einladenden Destination.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Salzburgs Winter

Was sind die schönsten Ausflugsziele in Salzburg im Winter?

Der Adventmarkt, der Nationalpark Hohe Tauern sowie das beliebte Skigebiet Flachau, zählen zu den beliebtesten Ausflugszielen in Salzburg.

Wie ist der Winter in Salzburg?

Der Winter in Salzburg ist kalt, schneereich und bietet eine zauberhafte Kulisse für winterliche Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Durch das Ausbleiben großer Touristenströme strahlt Salzburg im Winter Gemütlichkeit und Ruhe aus.

Was sind die schönsten Winterwanderwege in Salzburg?

In Salzburg gibt es eine Vielzahl von wunderschönen Wanderwegen für eine Winterwanderung. Zu den beliebtesten Winterwanderwegen zählen beispielsweise der Gaisberg Rundweg, der Kapruner Ache Rundwanderweg oder der Thumersbacher Winterwanderweg.


Linz: Sehenswürdigkeiten – historische Donaustadt mit Charme

Die oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz hat viele Sehenswürdigkeiten, die du auf jeden Fall besuchen solltest. Neben einer Besichtigung der historischen Altstadt steht auch ein Theaterbesuch in einem der modernsten Opernhäuser ganz Europas und eine Shoppingtour durch eine der bekanntesten Einkaufsstraßen Österreichs auf der Liste. Erfahre hier viele weitere Sehenswürdigkeiten in Linz und erlebe einen einzigartigen Urlaub!

Linz – Lage, Anreise und beste Reisezeit

Linz ist eine oberösterreichische Stadt an der Donau, die ungefähr auf halbem Weg zwischen Wien und Salzburg liegt. Linz kannst du das ganze Jahr über besuchen und jede Reisezeit hat seine ganz besonderen Reize.

Historisches Linz

Linz ist eine historische Stadt mit langer Geschichte. Der bekannte Hauptplatz der Stadt wird von barocken Gebäuden gesäumt. Unter anderem befindet sich das Alte Rathaus und der Alte Dom am Linzer Hauptplatz. Daneben gibt es aber noch mehr zu entdecken:

Historische Linzer Altstadt

Auch die Linzer Altstadt begeistert mit Fassaden historischer Gebäude. Tagsüber kannst du durch die Gassen flanieren und gemütlich shoppen gehen oder einfach nur das Treiben genießen und dabei entspannen. Am Abend laden die zahlreichen Restaurants zum gemütlichen Beisammensein ein. Außerdem finden regelmäßig Feste und Veranstaltungen in historischem Ambiente statt.

Linzer Schloss und Schlossmuseum

Was du dir außerdem nicht entgehen lassen solltest, ist das imposante Linzer Schloss, welches hoch über der Stadt thront. Früher Residenz von Kaisern und Grafen, wurde es später als Lazarett und Kaserne genutzt. Eine Besichtigung lohnt sich allemal, denn das Gebäude ist eine gelungene Mischung aus historischer und moderner Architektur. Nach der Besichtigung des Schlossmuseums und der Ausstellung kannst du dich in der Gastronomie des Schlosses stärken und deine Besichtigung in Linz fortsetzen.

Bedeutende Kirchen und Denkmäler

Der Mariendom in Linz ist die größte Kirche in Österreich, wenn auch nicht die höchste. Der „Neue Dom“ befindet sich in der Herrenstraße und ist aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Außerordentlich beeindruckend sind die schönen Glasfenster und der faszinierende Sakralraum. Besonders lohnenswert ist auch eine Turmführung, bei der man einen atemberaubenden Blick über die Stadt erleben kann. Außerdem dienen der Mariendom und der Domplatz mehrmals pro Jahr als Schauplatz verschiedenster Veranstaltungen.

Linz beim Tagesausflug erkunden: Kunst und Kultur in Linz

Auch wenn du dich für Kunst und Kultur interessierst, ist Linz ein schönes Urlaubs- oder Ausflugsziel. Zu den wichtigsten Museen der Stadt zählen:

  • das Lantos Museum mit einer umfangreichen Sammlung an zeitgenössischer Kunst und in direkter Lage am Donau-Ufer;
  • das moderne Ars Electronica Center am gegenüberliegenden Donau-Ufer, welches sich mit Themen rund um Technologie, Gesellschaft und dem Leben in der Zukunft auseinandersetzt;
  • das imposante Musiktheater, das 2013 feierlich eröffnet wurde und als eines der modernsten Opernhäuser in ganz Europa gilt;
  • das Brucknerhaus als Veranstaltungsort für erstklassige Konzerte im Bereich Jazz, Orchester, Klassik und Weltmusik.

Kulinarisches Linz

In der Donaustadt Linz kannst du außerdem urige Gasthäuser besuchen und die regionale Küche Österreichs mit ihren traditionellen Speisen kennenlernen. Außerdem findest du moderne und außergewöhnliche Restaurants und Bars in der Stadt. Die Linzer Gastronomieszene bietet somit für jeden Geschmack und jeden Anlass das Richtige.

Linzer Torte

Des Weiteren solltest du es dir nicht entgehen lassen, die bekannte Linzer Torte zu probieren. Die Torte ist auf den ersten Blick am charakteristischen Teiggitter erkennbar und schmeckt nach fruchtiger Ribiselmarmelade und würzigem Boden.

Tipp: Bei deinem Besuch in Linz kannst du tolle Kuchen-Mitbringsel in Form von Designdosen, Linzer-Torte-Pralinen und Linzer-Torten Kekse kaufen und deine Liebsten zuhause überraschen.

Neben der berühmten Linzer Torte bietet die Gastronomie von Oberösterreich verschiedenste Arten von Knödeln, zum Beispiel Grammelknödel, Fleischknödel oder Hascheeknödel. Außerdem ist die Region Oberösterreich für Most und Brettljausen bekannt.

Linz Ausflugsziele: Shoppingmöglichkeiten und Märkte

Eine weitere Möglichkeit, einen Tag in Linz zu verbringen, ist es, Shoppen zu gehen und die teils außergewöhnlichen Geschäfte der Altstadt zu entdecken. Beliebte Einkaufsstraßen in Linz sind unter anderem die Landstraße sowie deren Seitenstraßen. Außerdem lohnt es sich, durch einen der Märkte zu schlendern und verschiedene Köstlichkeiten zu probieren. Bekannt ist unter anderem der Urfahrer Frühlingsmarkt und Herbstmarkt. Nach Urfahr gelangst du über die Nibelungenbrücke, welche den Stadtteil mit der Innenstadt verbindet.

Außerdem gibt es verschiedene Einkaufspassagen und Shoppingcenter, in denen du alles was du brauchst, unter einem Dach findest, z.B. Passage Linz, LentiaCity oder Atrium City Center.

Aldiana Club Ampflwang – der perfekte Ausgangspunkt für einen Tagesausflug nach Linz

Der Aldiana Club Ampflwang ist der ideale Ausgangspunkt, um nach Passau, Salzburg oder Linz einen Tagesausflug zu unternehmen.

Ansonsten überzeugt der Aldiana Club mit Natur pur mitten im idyllischen Hausruckwald und ist deshalb auch sehr gut für ein Urlaub in den Bergen Österreichs mit der ganzen Familie geeignet. Ob ausgiebige Wanderung, idyllische Mountainbike-Tour oder morgendlicher Ausritt durch die ruhige Umgebung, hier kannst du so richtig entschleunigen und danach im Welldiana Club Spa entspannen.

Fazit – Sehenswürdigkeiten Linz

Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Linz sind unter anderem der imposante Mariendom, das historische Zentrum, das Linzer Schloss und das faszinierende Musiktheater. Außerdem kannst du in Linz spannende Museen besuchen. Wenn du noch mehr österreichische Städte entdecken möchtest, kannst du vom Aldiana Club Ampflwang auch wunderbar die Sehenswürdigkeiten in Salzburg entdecken.


FAQ: Häufig gestellte Fragen

Welche Sehenswürdigkeiten sollte man sich in Linz unbedingt anschauen?

Das historische Linz bietet eine Vielzahl an tollen Sehenswürdigkeiten. Unter anderem kannst du den schönen Mariendom, das historische Linzer Schloss, das beeindruckende Musiktheater sowie verschiedene Museen in der Landeshauptstadt besuchen.

Welche Restaurants und Cafés sind einen Besuch in Linz wert?

Bekannte gastronomische Anlaufstellen in Linz sind unter anderem die Hofbäckerei und der Leberkas-Pepi ebenso wie das Gelbe Krokodil und das Café Schadzi für Vegetarier. Aber auch Fans der Spitzengastronomie werden in Linz fündig und können in hochkarätigen Restaurants wie dem Verdi Restaurant & Einkehr vorzüglich speisen.

Was kann man mit Kindern in Linz unternehmen?

Für Familien mit Kindern ist der vielfältige Pöstlingberg ein schönes Ausflugsziel. Bereits die Fahrt mit der Pöstlingbergbahn auf den Hausberg von Linz ist ein besonderes Erlebnis.

Costa del Sol: Sehenswürdigkeiten – die Highlights an der Sonnenküste

Die Costa del Sol kann mit „Sonnenküste“ übersetzt werden, was nicht passender sein könnte. 320 Sonnentage pro Jahr und ganzjährig angenehme Temperaturen machen die Region zu einem beliebten Reiseziel. Aber nicht nur das Wetter überzeugt an der spanischen Küste. Auch die vielen Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele haben einiges zu bieten. Erfahre hier, welches die beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Costa del Sol sind und mache deinen Urlaub zu einem ganz besonderen!

Costa del Sol – Lage, Klima und beste Reisezeit

Die Costa del Sol liegt an der Küste Andalusiens im Süden von Spanien. Gleichzeitig erstreckt sich die Küste beinah bis zum südlichsten Punkt des europäischen Festlandes. Die Temperaturen sind dementsprechend das ganze Jahr über angenehm warm. Die beste Reisezeit für einen Badeurlaub ist von Mai bis September. Ein Aktivurlaub ist von April bis November zu empfehlen.

Ausflugsziele Costa del Sol – Städte

Während eines Urlaubs an der Costa del Sol gibt es einige Städte in der Provinz Málaga, die als schöne Ausflugsziele dienen und welche definitiv einen Besuch wert sind. Aber auch Städte abseits der Provinz wie Cadiz mit seinen Sehenswürdigkeiten, sind einen Besuch wert.

Das vielseitige Málaga

Málaga ist die zweitgrößte Stadt Andalusiens und in jedem Fall ein lohnendes Ausflugsziel. Die Hafenstadt liegt an der Südküste Spaniens und bietet einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Costa del Sol. Bei Touristen beliebt sind unter anderem die schöne Altstadt und die beeindruckende Kathedrale von Málaga sowie die Festung Alcazaba, welche auch als Wahrzeichen der Stadt dient. Außerdem findet man viele sehenswerte Museen in der Stadt. Da Málaga die Geburtsstadt von Pablo Picasso ist, solltest du dem Picasso Museum unbedingt einen Besuch abstatten.

Das glanzvolle Marbella

Marbella ist ebenfalls eine Großstadt in der Provinz Málaga. Die Stadt ist ein bisschen mit Monaco vergleichbar. Neben beeindruckenden Yachthäfen und prunkvollen Villen bietet die Stadt eine sehenswerte Altstadt und traumhafte Strände. Beliebte Sehenswürdigkeiten sind zudem der Plaza de los Naranjos sowie die beeindruckend Allee Avenida del Mar in Marbella. Während man auf der Plaza de los Naranjos viele Orangenbäume findet, sind auf der Avenida del Mar die Bronzeskulpturen von Salvador Dalí besonders sehenswert.

Das imposante Ronda

Ein besonderes Ausflugsziel ist außerdem Ronda, eine Stadt, die auf einem Berggipfel in der Provinz Málaga erbaut wurde. Oberhalb einer tiefen Schlucht gelegen, genießt man von der Stadt und Brücke, welche die beiden Stadtteile miteinander verbindet, einen traumhaften Ausblick. In der Neustadt auf dem Plaza de Toros findest du außerdem die legendäre Stierkampfarena, welche zu den Wahrzeichen der Stadt gehört. Charakteristisch für Ronda sind außerdem die schmalen, verwinkelten Gassen, die weißen Häuserfronten und die wunderschöne Altstadt. In unmittelbarer Umgebung findet man die Serrania de Ronda, eine reizvolle Berglandschaft.

Ausflugsziele Costa del Sol – Strände und Buchten

Viele der bekannten Strände der Costa del Sol findet man in Marbella. So zum Beispiel den Bounty Beach, an dem man hippe Tapasbars, Sangria und Wassersportmöglichkeiten findet. Bis zum Abend ist der Strand auch noch vergleichsweise ruhig. Nichtsdestotrotz gibt es Strände, die sich besser für einen Familienurlaub oder einen Urlaub abseits der Massen eignen.

Flach abfallende Strände für Familien

In Marbella ist zum Beispiel die Playa de Pinomar sehr gut für Familien geeignet. Zu den besten Stränden in der Gemeinde Málaga zählt außerdem die Playa de Burriana. Ein 800 Meter langer Strand, der mit goldgelber Farbe und einem flachen Einstieg ins Meer glänzt. Weitere gute Strände für Familien sind die Playa de los Alamos oder die Playa de Real de Zaragoza.

Ruhige und abgelegene Traumstrände

Wie bereits erwähnt, zählt die Playa de Burriana zu den schönsten Stränden der Region. Wenn du noch mehr Ruhe und Abgeschiedenheit suchst, könnte der Strand von La Caleta de Maro in der Nähe von Nerja der Richtige für dich sein. Der Strand zeichnet sich besonders durch seine unberührte Umgebung und die üppige Vegetation aus. Aber auch die Bucht Cala del Pino bei Nerja ist unberührt, was an dem herausfordernden Zugang liegen könnte. Neben Pinien und Feigenkakteen überzeugt der Strand mit kristallklarem Wasser und idealen Bedingungen zum Schnorcheln und Tauchen.

Aldiana Club Costa del Sol

Auch im Aldiana Club Costa del Sol kannst du stilvoll genießen. Das neu gestaltete Restaurant bietet trendiges Fitness-Food, abwechslungsreiche Bowls ebenso wie spanische Tapas und lokalen Wein. Den Abend lässt du am besten an der Poolbar oder mit Live-Acts ausklingen. Ob Sonnenaufgangs-Yoga, Beach Bootcamp, Tagesausflüge oder Welldiana-Nacht im Club Spa: Wir bieten dir zahlreiche Möglichkeiten, deinen Urlaub aktiv und entspannt zu gestalten, wie z.B.:

  • Eine „Adults friendly“-Umgebung mit entsprechendem Programm
  • Ein tolles Welldiana-Spa und Fitnessprogramm
  • Ein hervorragendes gastronomisches Angebot mit Lounge-Night und Bar-Entertainment
  • All-inclusive-Verpflegung
  • Jede Menge Lieblingsplätze, Ausflüge und Workshops

Welche der zahlreichen Möglichkeiten und attraktiven Angebote du letztlich nutzt, liegt ganz bei dir. Mach was immer du willst und verbringe einen entspannten Urlaub allein, unter Freunden oder mit dem Partner.

Fazit – Sehenswürdigkeiten Costa del Sol

Die Costa del Sol in Andalusien ist ein schönes Urlaubsziel mit vielen Ausflugszielen. Die Sehenswürdigkeiten der Costa del Sol sind vielseitig: Du kannst einsame Buchten entdecken, spannende Städte bei einem Tagesausflug erkunden oder verschiedene Aktivitäten ausüben. Der Aldiana Club Costa del Sol ist der perfekte Ausgangspunkt dafür und bietet dir einen modernen Club-Lifestyle für deinen Urlaub.


FAQ: Häufig gestellte Fragen

Kann man sich gut an der Costa del Sol aktiv bewegen?

Die Costa del Sol bietet viele Möglichkeiten, aktiv zu sein. Hier kannst du golfen, Radfahren oder wandern. Außerdem kannst du zahlreiche Wassersportangebote aktiv in Anspruch nehmen.

Wie kann man am besten Ausflüge an der Costa del Sol unternehmen?

Ausflüge an der Costa del Sol kannst du zum Beispiel mit dem Mietwagen oder dem Fahrrad unternehmen. Außerdem gibt es ab Málaga verschiedene Buslinien, die dich in Umland bringen und auch Zugverbindungen nach Benalmádena oder Fuengirola.

Wie kommt man am besten an die Südküste Andalusiens?

In Andalusien gibt es 6 Flughäfen, über die du an die Südküste Andalusiens reisen kannst. Besonders der Flughafen Málaga ist für fast zwei Drittel der Passagiere die erste Anlaufstelle. Aber auch mit dem Auto oder Zug kannst du an die Südküste Spaniens reisen.

Im Salzkammergut – Wanderungen auf traumhaften Pfaden unternehmen

Das Salzkammergut überzeugt mit traumhaftem Panorama, glasklaren Seen und Wanderrouten in allen Schwierigkeitsstufen. Ob Gipfeltour, Rundwanderung, Klettersteig oder Winterwanderung – im Salzkammergut ist auch für dich die passende Tour dabei. Lies weiter und erfahre, was die Region so einzigartig macht und welche Wanderwege besonders lohnenswert sind.

Reiseziel Salzkammergut: Lage, Anreise und beste Reisezeit

Das Salzkammergut ist eine österreichische Region am Nordrand der Alpen und der perfekte Ort für einen Urlaub in den Bergen. Die Region verläuft am Rande der Bundesländer Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark und umschließt die Fuschlsee-Region, den Wolfgangsee und den Mondsee.

Die perfekte Reisezeit für einen Wanderurlaub ist von Frühling bis Herbst, wobei jede Jahreszeit ihre eigenen Reize bietet. Im Frühling kannst du eine Wanderung im Gebirge zum Beispiel mit einem Städtetrip nach Salzburg verbinden, der Sommer ist perfekt, um Wandern und Baden zu verbinden und im Herbst erstrahlt das Salzkammergut in den buntesten Farben.


Wandern im Salzburger Land

Was das Salzkammergut so besonders macht, ist die Fülle an Voralpenseen in Kombination mit einer idyllischen Bergwelt und reichen Kultur. Keine Frage, der Titel „schönste Seen in Österreich“ kann definitiv an das Salzkammergut vergeben werden. Denn nirgendwo sonst in Österreich findet man so viele klare Seen mit versteckten Badebuchten. Und das Beste: Rund um die Seen kannst du jede Menge Wanderungen, Klettersteigtouren und Spaziergänge unternehmen und dabei den Ausblick auf das glitzernde genießen.


Die Almen im Salzkammergut bei Wanderungen entdecken

Neben den Seen ist das Salzkammergut auch für seine zahlreichen Almen bekannt und beliebt. So kannst du dich während einer Wanderung stärken, dich mit anderen Wanderern austauschen und gemeinsam eine schöne Zeit auf der Hütte verbringen. Ob deftige Brotzeit, süße Mehlspeise oder einfach ein kühles Getränk zwischendurch, die Almen im Salzkammergut verwöhnen dich mit regionalen Spezialitäten und frischen, selbst gemachten Produkten.


Tageswanderungen im Salzkammergut

Die Auswahl an Tageswanderungen im Salzkammergut ist groß. Hier gibt es für jeden Wanderfreund eine passende Tour. Ganz egal ob du es lieber entspannt und leicht hast oder doch die Herausforderung bei einer Bergtour oder beim Klettern suchst. Das Salzkammergut hat auch für dich die passende Route parat.


Leichte Wandertouren für Einsteiger und Familien

Wenn du noch wenig alpine Erfahrung mitbringst, aber trotzdem gerne wandern gehen möchtest oder deinen Kindern das Wandern näherbringen willst, ist das Salzkammergut der ideale Ort dafür. Denn in der Nähe der Mozartstadt Salzburg gibt es jede Menge Routen, die auch für Einsteiger und Familien geeignet sind. Auf zahlreichen Themenwegen und Kinderwagenwegen mit Spielplätzen macht das Wandern Spaß und die Kleinen lernen noch etwas dazu.

Anspruchsvolle Wanderwege im Salzburger Land

Neben den leichteren Wanderungen findest du hier auch anspruchsvolle Wanderwege. So kannst du zum Beispiel den Großen Schoberstein am Attersee besteigen oder eine Wandertour auf den Schafberg in der Nähe vom Wolfgangsee. Beide Touren sind sehr lohnenswert.

Bergtouren und Klettertouren

Wenn du alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit mitbringst, könnte eine der Berg- oder Klettertouren im Salzkammergut das Richtige für dich sein. Sportklettern kannst du zum Beispiel am Plombergstein am Wolfgangsee oder im Höllengebirge. So geht es zum Beispiel in 3 Seillängen auf die Adlerspitze am Attersee auf 1.241 Meter. Aber auch am Attersee-Klettersteig-Mahdlgupf ist Kondition, Schwindelfreiheit und alpine Erfahrung gefordert. Eine weitere anspruchsvolle Wandertour ab Unterach am Attersee führt auf den Hochplettspitz.

Salzkammergut – Wanderungen rund um die schönsten Seen

Auch die zahlreichen wunderschönen Seen im Salzkammergut bieten viele Möglichkeiten, um wandern zu gehen und dich danach mit einem Sprung in den See abzukühlen. Zu den schönsten Seen im Salzkammergut zählen:

  • der idyllische Fuschlsee,
  • der malerische Wolfgangsee,
  • der verlockende Mondsee,
  • der türkisblaue Attersee,
  • der imposante Traunsee.

Je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad kannst du entweder einen der Seen umrunden oder die nahegelegenen Gipfel erklimmen. Zu den einfachsten Wanderungen zählt zum Beispiel die Umrundung des Fuschlsees und zu den anspruchsvolleren Touren unter anderem das Erklimmen der Drachenwand per Klettersteig in der Nähe des Mondsees.

Winterwanderungen und Schneeschuhtouren

Aber nicht nur im Sommer, auch im Winter kannst du viele Wanderungen im Salzkammergut unternehmen. Mache einen Spaziergang um einen der Seen oder eine Schneeschuhwanderung am Gaisberg in der Nähe von Salzburg. Das Salzburger Land lockt mit einem Winterwunderland mit viel Schnee und im besten Fall strahlendem Sonnenschein. Und das Beste: Auch im Winter ist das Panorama atemberaubend und der Blick ins Tal und auf die verschneite Landschaft einfach traumhaft.

Aldiana Club Salzkammergut – der perfekte Ausgangspunkt zum Wandern im Salzburger Land

Der Aldiana Club Salzkammergut ist der perfekte Ausgangspunkt für Wanderungen in der Region. Außerdem ist der Aldiana Club das einzige Club Resort mit verbundener Therme. Somit ist Entspannung und Spaß für die ganze Familie nach dem Wandern garantiert! Unter anderem überzeugt die Therme mit einem eigenen Saunadorf, einem großen Relaxbereich, mehreren Schwimmbecken und einer einzigartigen Aussicht auf die Berge. Erholung und Wellness in Österreich pur!

Fazit – Im Salzkammergut Wanderungen unternehmen

Das Salzkammergut ist die ideale Region für Wanderungen und Bergtouren in Österreich. Ob Wandertouren für Familien, anspruchsvolle Bergtouren, Winterwanderungen oder Klettertouren – im Salzkammergut ist für jede Schwierigkeitsstufe die passende Route dabei. Ein weiteres Highlight der Region sind die zahlreichen Seen, die als perfekte Abkühlung nach einer anspruchsvollen Tour dienen.


FAQ: Häufig gestellte Fragen

Warum eignet sich das Salzkammergut besonders für Wanderungen?

Das Salzkammergut eignet sich besonders gut zum Wandern, da es für alle Schwierigkeitsstufen die passende Wanderung gibt. Außerdem ist das Salzkammergut landschaftlich sehr reizvoll und dank der vielen Seen perfekt, um sich nach einer Wanderung abzukühlen.

Kann ich im Salzkammergut auch mit der Familie wandern gehen?

Im Salzkammergut kannst du auch sehr gut mit der Familie wandern gehen, selbst Spaziergänge und leichte Wanderungen mit Kinderwagen und Trage sind möglich.

Kann ich im Salzkammergut auch im Winter wandern gehen?

Auch im Winter kannst du im Salzkammergut sehr gut wandern gehen. Unter anderem ist im Winter eine Umrundung des Fuschlsees oder eine Schneeschuhwanderung am Gaisberg in der Nähe von Salzburg möglich.

Familienurlaub auf Kreta – die schönsten Strände, Ausflugsziele und Unternehmungen

Die Sonneninsel Kreta ist der perfekte Ort für einen Familienurlaub. 300 Sonnenstunden pro Jahr, flach abfallende Sandstrände sowie spannende Wander- und Ausflugsmöglichkeiten machen die Insel zu etwas ganz Besonderem. Erfahre in diesem Beitrag mehr über Kreta, die Sehenswürdigkeiten mit Kindern und weitere Highlights der Insel.

Urlaubsziel Kreta – eine Insel für die ganze Familie

Kreta ist die größte Insel von Griechenland und ein hervorragendes Reiseziel für die ganze Familie. Die Insel lockt mit mediterranem Klima, herzlichen Menschen, atemberaubenden Landschaften und jede Menge Abwechslung. Mit einer Küstenlänge von 1.066 Kilometern erwarten dich auf Kreta zahlreiche Sandstrände, Buchten und Lagunen. Das Hinterland zeichnet sich durch Hochebenen und Berglandschaften aus. Des Weiteren kannst du auf Kreta malerische Altstädte und Fischerdörfer besichtigen.


Beste Reisezeit für einen Familienurlaub auf Kreta

Kreta weist ein mediterranes Mittelmeerklima auf. Die Sommer sind heiß und trocken und die Winter mild und feucht. Im Hochsommer klettern die Temperaturen auf bis zu 30° C bzw. an der Südküste teilweise bis auf 35° C. Mit mehr als 300 Sonnenstunden pro Jahr kannst du dich auf eine Badesaison freuen, die von Mitte Mai bis Mitte Oktober dauert. Somit ist die beste Reisezeit für Kreta nicht nur die Hauptsaison, sondern auch die Nebensaison.


Familienurlaub auf Kreta: Tipps

Besonders der Norden von Kreta ist touristisch gut erschlossen und bestens für einen Familienurlaub geeignet. Hier liegen auch die größten Städte der Insel und die beiden internationalen Flughäfen, sodass der Weg zur Unterkunft nicht zu lange dauert. Zudem sind die Strände im Norden sehr gut für Kinder geeignet, da sie flach ins Mittelmeer abfallen. Und auch die größten Freizeitparks findest du eher im Norden von Kreta.


Urlaub mit Kindern – das ist zu beachten

Ein Urlaub mit Kindern will gut geplant werden. Eines der wichtigsten Kriterien für einen entspannten Urlaub mit der ganzen Familie ist die Unterkunft. Achte darauf, dass das Hotel kinderfreundlich ist und im Idealfall eine Kinderbetreuung wie den Flosse-Club bei Aldiana anbietet, damit du als Elternteil auch einmal so richtig entspannen kannst. Für eine stressfreie An- und Abreise solltest du genügend Zeit einplanen und auch ein Flughafentransfer ist ein großer Pluspunkt. Außerdem ist die Lage des Hotels wichtig. Achte darauf, dass die Wege zum Strand kurz ausfallen und die Strände in unmittelbarer Nähe auch für Kinder geeignet sind. Damit du alles Wichtige dabei hast, kann es eine gute Idee sein, eine Packliste zu erstellen.


Reisen mit Kindern im Überblick:

  • Familienfreundliche Unterkunft
  • Ggf. Kinderbetreuung im Hotel
  • Ggf. Flughafentransfer
  • Gute Lage der Unterkunft an kinderfreundlichen Stränden
  • Ggf. Packliste schreiben

Kretas Sehenswürdigkeiten mit Kindern erleben – Ausflugsziele und Tipps

Wenn du deine perfekte Unterkunft für deinen Familienurlaub auf Kreta gefunden hast, kannst du viele schöne Ausflüge auf der Insel unternehmen. Sehenswert sind unter anderem die zahlreichen Fischerdörfer und bekannten Städte der Insel (z.B. Heraklion, Chania), die Themenparks sowie die Wanderwege. Des Weiteren findest du viele Sehenswürdigkeiten auf Kreta, wie zum Beispiel die Ausgrabungsstätte Knossos und viele weitere Ruinen verschiedener Hochkulturen.

Familienfreundliche Strände

Ein Badeurlaub mit der Familie ist vor allem im Norden von Kreta zu empfehlen. Die sanft abfallenden Strände der Küste sind auch für kleine Kinder geeignet, während im Süden die Strände oft steinig sind und steil abfallen. Mit über 1.000 Kilometern Strand auf Kreta wirst du aber auf jedem Teil der Insel Strände finden, mal fein sandig und hell, mal dunkler und mit gröberem Sand. Einer der schönsten Strände im Nordosten ist der Voulisma Strand in der Mirabello Bucht, der auch perfekt für Kinder geeignet ist.

Geeignete Wanderrouten

Das Landesinnere von Kreta ist sehr hügelig und bergig und damit perfekt für eine Wanderung geeignet. Der höchste Berg, Psiloritis, ist 2.456 Meter hoch. Aber auch ansonsten kann man von so gut wie jedem Ausgangspunkt der Insel eine Wanderung unternehmen. Des Weiteren ist Kreta für seine Schluchten berühmt. Unter anderem findest du die Samaria-Schlucht, die längste Schlucht Europas, auf der Insel. Mit Kindern ist aber eher eine Wanderung durch die Deliana-Schlucht oder die Imbros-Schlucht zu empfehlen. Außerdem kannst du mit deiner Familie bei einem Ausflug auf den Spuren von Zeus auf der Lasithi-Hochebene wandeln. Wie du dich auch entscheidest, Wandern auf Kreta ist abwechslungsreich und garantiert nicht langweilig.

Abwechslungsreiche Sportmöglichkeiten

Neben Schwimmen und Wandern hat die Insel noch viele weitere Möglichkeiten, um Sport im Urlaub zu treiben. Unter anderem lädt Kreta zum Radsport, Beachvolleyball spielen, Wasserski fahren oder zu ausgiebigen Motorbootausflüge ein. Außerdem kannst du sehr gut Tauchen auf Kreta. Entdecke spannende Weich-Korallen, Anemonen und Fische aller Arten. Ein besonderes Highlight sind das Unterwasser-Amphitheater sowie die über 4.000 Jahre alten Amphoren, die man bei einem Tauchurlaub erkunden kann.

Spannende Städtetrips

Ein Städtetrip mit Kindern kann eine Herausforderung sein. Oft würden die Kleinen lieber jede Minute am Strand oder im Meer verbringen und können einer Stadtbesichtigung nicht viel abgewinnen. Nichtsdestotrotz gibt es viele sehenswerte Städte auf Kreta, wie etwa die Hauptstadt Heraklion im Norden oder Chania im Nordwesten. Vielleicht ist aber auch die Besichtigung eines der Bergdörfer im Hinterland verbunden mit einer Wanderung das Richtige für deine Familie.

Wasser- und Themenparks

Wenn du noch mehr Abwechslung einplanen möchtest, könnt ihr einen der Themeparks auf der Insel besuchen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Besuch des Aquaplus Water Park an der Nordküste. Dort findest du jede Menge Rutschen und Pools für die Kleinen. Ein weiterer spannender Wasserpark ist der Aqua Creta Limnoupolis Park in der Nähe von Chania.

Führungen und Bootstouren

Als letzten Tipp für deinen Familienurlaub auf Kreta legen wir dir eine Führung oder Bootstour ans Herz. Denn mit einem Guide erfahrt ihr mehr von der spannenden Geschichte der Insel und erhaltet viele Insider-Informationen. Unter anderem könnt ihr eine Bootstour zur Insel Spinalonga machen, welche auch die Leprainsel genannt wird und eine der am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten Kretas ist. Aber auch die Besichtigung der Manousakis Winery im Nordwesten können wir dir empfehlen. Dort findest du neben Olivenöl und Wein, ein schickes Restaurant und selbst gemachte Keramik.

Familienurlaub auf Kreta – Fazit

Auf Kreta ist Badespaß garantiert! Besonders der Norden der Insel überzeugt mit feinen, flach abfallenden Sandstränden und einer gut ausgebauten touristischen Infrastruktur. Ob Wasserpark, Ausgrabungsstätte oder Bootstour, auf Kreta kannst du mit deiner Familie zudem viele neue Erfahrungen sammeln und spannende Entdeckungen machen. Außerdem könnt ihr zusammen beim Wandern, Radfahren oder Tauchen aktiv werden. Für kleine Kinder sind Kinderhotels oder Familienhotels mit Kinderbetreuung zu empfehlen, so können sich die Kleinen richtig austoben, während die Eltern entspannen.


Familienurlaub auf Kreta: FAQs

Wo kann man auf Kreta am besten mit Kindern wandern gehen?

Mit Kindern wandern gehen ist so gut wie überall auf der Insel möglich, da das Hinterland sehr hügelig ist. Zu empfehlen sind unter anderem die spektakulären Schluchten der Insel.

Welcher Teil der Insel ist für einen Familienurlaub besonders gut geeignet?

Ein Urlaub mit Kindern ist vor allem im Norden von Kreta zu empfehlen, da die Strände hier flach abfallen und der Norden touristisch mehr erschlossen ist. Außerdem befinden sich die größten Freizeitparks eher im Norden der Insel.

Lässt sich Kreta auch gut mit dem Rad oder Auto erkunden?

Kreta lässt sich auch wunderbar mit dem Fahrrad oder dem Auto erkunden. Ein Mietwagen lohnt sich also in jedem Fall, um die Insel auf eigene Faust zu erkunden. Es existiert ein ausreichend hohes Angebot an internationalen Autovermietungen und lokalen Autoverleihern auf der Insel.

Fuerteventura – Wandern auf der Insel der Glückseligen

Fuerteventura auf den Kanaren ist ein Wanderziel der besonderen Art. Neben Stränden und ganzjährig warmen Temperaturen überzeugt die Insel mit einer beeindruckenden Vulkanlandschaft, einer steppenhaften Vegetation und wilden Steilküsten. Du willst wissen, was Fuerteventura noch zu bieten hat? Dann lies weiter und erfahre alles über die „Insel der Glückseligen“.

Der Reiz von Fuerteventura

Fuerteventura liegt nur etwa hundert Kilometer vor der Küste Marokkos und beeindruckt mit einer atemberaubenden Landschaft und milden, frühlingshaften Temperaturen das ganze Jahr über. Selbst im Winter bietet die Insel noch 6 Sonnenstunden pro Tag und Wassertemperaturen von 17° C – 19° C. Neben dem Wetter locken unter anderem spektakuläre Vulkanlandschaften, die Dünen von Corralejo und das Tal der tausend Palmen im Landesinneren jährlich zahlreiche Besucher an. Auch die Strände auf Fuerteventura haben ihren Reiz und laden zum Baden und Entspannen ein.


Facettenreiches Fuerteventura – Wandern und vieles mehr

Doch auf Fuerteventura kann man nicht nur Baden gehen. Der Atlantik bietet für Wassersportler sehr gute Bedingungen zum Surfen, Kiten und Tauchen. Außerdem sind Mountainbike-Touren und Radsport-Touren auf der relativ flachen Insel sehr beliebt. Auch wenn du gerne Wandern gehst und dabei neue, spektakuläre Landschaften entdecken willst, findest du auf der kanarischen Insel ein Paradies an neuen Sinneseindrücken.

Surfen auf Fuerteventura

Klima auf Fuerteventura – beste Saison und Reisezeit zum Wandern

Das Klima auf Fuerteventura ist ganzjährig warm und trocken. Am wärmsten sind die Sommermonate zwischen Juni und Oktober bei Temperaturen bis 29° C. Aber auch im europäischen Winter wird es nicht richtig kalt auf Fuerteventura. Dank des angenehmen Windes, der das ganze Jahr über weht, ist sowohl der Sommer als auch der Winter für Wanderungen geeignet.

Wenn du es nicht ganz so heiß magst, solltest du eher die Zeit von Januar bis März für eine Wanderung wählen, denn dann sind die Temperaturen immer noch bei angenehmen 20° C. Allerdings kann sich in dieser Zeit auch der ein oder andere Regentag auf der Insel einstellen.


Wanderung auf Fuerteventura

Wandern auf Fuerteventura ist durch wüstenähnliche Landschaften, Vulkankrater, weitläufige Strände und oasenähnliche Orte geprägt. Ob zu Fuß durch das ein oder andere Palmenmeer, barfuß durch den Wüstensand oder reitend auf einem Kamel – Fuerteventura bietet Wanderungen und Erlebnisse, die man sonst nirgends findet.


Halbinsel Jandia und Costa Calma

Costa Calma bedeutet übersetzt „Ruhige Küste“, was sich auf das ruhige Wasser bezieht. Das warme und trockene Wüstenklima ist perfekt für Wanderungen der besonderen Art. Besonders beeindruckend sind die Steilwände im westlichen Teil der Halbinsel Jandia, welche im Nationalpark vor den Toren der Costa Calma liegt. Außerdem laden die Dünen und wunderschönen Strände zu ausgiebigen Spaziergängen und Wanderungen ein.

Die Dünen von Corralejo und der Norden

Auch die Dünen von Corralejo sind ideal für lange Spaziergänge und Wanderungen geeignet. Perfekt ist außerdem die Strandnähe, sodass man sich zwischendurch mit einem Sprung ins Meer abkühlen kann. Zudem ist es besonders schön, einfach barfuß am Strand durch das Wasser zu laufen und die ein oder andere Muschel zu sammeln. Die Dünen sind Bestandteil des Naturparks Corralejo und die größten der Kanaren.

Das Tal der tausend Palmen im Landesinneren

Im Tal der tausend Palmen auf Fuerteventura findet man die kanarischen Dattelpalmen, die sich von der kanarischen Insel ausgehend in die Welt ausbreiteten. Das Tal liegt auf dem Weg von Pajara nach Betancuria und gilt als wasserreichster Ort der Insel. Der beliebte Wanderweg ist ca. 2,3 km lang und führt durch ein Gebiet, in dem neben Palmen auch Kakteen, kanarische Weiden und andere endemische Pflanzen wachsen.

Fuerteventura Vulkan Wanderungen und Krater-Touren

Auf Fuerteventura Vulkan Wanderungen zu unternehmen, sollte man sich nicht entgehen lassen. Der Calderon Hondo im nördlichen Teil der Insel ist einer der größten Vulkankrater auf Fuerteventura. Der höchste Punkt des Kraters erreicht eine Höhe von 278 Meter, der tiefste Punkt liegt bei 162 Meter. Bei einer Wanderung durch die karge Landschaft fühlt man sich wie in eine andere Zeit oder gar auf einen anderen Planeten versetzt.

Puerto del Rosario und Ostküste

Puerto del Rosario ist die Hauptstadt und zugleich die größte Stadt Fuerteventuras. Sie liegt an der Ostküste an einer weitläufigen Bucht mit leicht ansteigenden Hängen. Neben Sehenswürdigkeiten, Bars und Restaurants findet man im Osten der Insel wunderschöne Badebuchten, kanarisches Flair und bezaubernde Fischerdörfer. Außerdem bietet der Osten Sehenswürdigkeiten wie die Ausgrabungsstätte La Atalayita, welche bei einer Wanderung erkundet werden kann.

Kamelwanderung im Oasis Park

Im Oasis Park auf Fuerteventura fühlt man sich tatsächlich ein bisschen so wie in einer Oase. Ein Meer aus Palmen, Kakteen und anderen tropischen und exotischen Pflanzen spenden Schatten, während man gemütlich dort spazieren geht und mehr über die verschiedenen Tierarten des Parks lernt. Ein besonderes Erlebnis ist eine Kamelwanderung. Die sanften Tiere, die Teil der Identität Fuerteventuras sind, zu reiten und sich dabei gemächlich durch die Dünen und Wüstenlandschaften zu bewegen, macht Spaß und ist ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst.

Vorbereitung und Equipment für Wanderungen auf Fuerteventura

Für Wanderungen auf der Insel ist nicht viel Vorbereitung nötig. Hast du dich für eine Route entschieden, fehlt nur noch das richtige Equipment. Wir empfehlen dir folgende Ausrüstung mitzunehmen:

  • Eine leichte, sommerliche Funktionsbekleidung, die den Schweiß nach außen transportiert und den Körper auch am Abend vor dem Auskühlen bewahrt.
  • Hochwertige Wanderschuhe mit gutem Profil
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Verpflegung
  • Ein ausreichender Sonnenschutz

Darüber hinaus ist – je nach Tour und Jahreszeit – auf Wasserschuhe und Regenschutz zu achten. Bei besonders anspruchsvollen und langen Touren empfiehlt sich außerdem, auf die Dienste eines erfahrenen Wanderführers zurückzugreifen.

Aldiana Club Fuerteventura

Du suchst noch die passende Unterkunft für deinen Wanderurlaub auf der „Insel der Glückseligen“? Inmitten eines botanischen Gartens thronen die kleinen Bungalows des Aldiana Clubs Fuerteventura über dem Meer und geben den Blick auf den rauen Atlantik, die feinen Sandbuchten und markanten Felsformationen frei. Mehr Urlaubsfeeling geht nicht!

Neben Wandertouren findest du in unmittelbarer Nähe des Aldiana Clubs auf Fuerteventura perfekte Bedingungen zum Kiten und Surfen sowie spannende Tauchreviere. Außerdem kannst du vom Club aus zu wunderschönen Mountainbike-Touren auf Fuerteventura starten.


Aldiana Club Fuerteventura

Auf Fuerteventura wandern – Großartige Erlebnisse

Fuerteventura bietet traumhafte und außergewöhnliche Landschaften, die vor allem durch wüstenähnliche Gebiete, Vulkankrater, Sandstrände, Dünen und liebliche Orte geprägt sind. In wasserreichen Gebieten findet man außerdem Palmen, Kakteen und andere exotische Pflanzen. Ob Ausgrabungsstätte, Krater oder Schlucht, auf Fuerteventura kannst du viele besondere Landschaften bei einer Wanderung erkunden.

Außerdem kannst du deinen Wanderurlaub auf Fuerteventura perfekt mit einem Badeurlaub verbinden und dich nach deinen Entdeckungstouren im Meer abkühlen. Der Aldiana Club Fuerteventura bietet die perfekte Unterkunft dafür, mit idyllisch gelegenen Bungalows und einem weitläufigen Blick über die beeindruckende Landschaft.

Auf Fuerteventura wandern: FAQs

Wann ist die beste Zeit, um zum Wandern nach Fuerteventura zu kommen?

Bei Maximaltemperaturen zwischen 20° C und 29° C und einem angenehmen Wind kann man das ganze Jahr über auf Fuerteventura wandern. Die Zeit von Januar bis März ist besonders geeignet.

Für wen ist wandern auf Fuerteventura geeignet?

Eine Wanderung auf Fuerteventura ist für alle geeignet. Außerdem lassen sich die Wanderungen gut mit einem Familienurlaub auf Fuerteventura oder einem Surfurlaub verbinden.

Gibt es auf Fuerteventura auch die Möglichkeit, Bergwanderungen zu unternehmen?

Der höchste Berg auf Fuerteventura ist gerade einmal 800 Meter hoch, weshalb sich Fuerteventura für Bergwanderungen nicht so gut eignet. Umso schöner sind Vulkanwanderungen oder Dünenwanderungen auf der Insel.

Am Hochkönig wandern – Tipps für deinen Wanderurlaub in Österreich

Frische Bergluft, eine traumhafte Landschaft und jede Menge Abenteuer. Wandern am Hochkönig ist das Richtige, wenn du dem Alltag entfliehen und einmal so richtig in die Natur eintauchen möchtest. Erfahre mehr über die schönsten Wandertouren in allen Schwierigkeitsstufen und erhalte viele Insidertipps für die Region Hochkönig.

Hochkönig – der höchste Gipfel der Berchtesgadener Alpen

Der Hochkönig im Salzburger Land ist 2.941 Meter hoch und damit der höchste Gipfel der Berchtesgadener Alpen. Rund um das Hochkönig-Massiv liegen die Orte Dienten, Mühlbach und Maria Alm, welche die Region Hochkönig bilden. Du findest dort 140 km markierte Wanderwege, davon viele Rundwanderwege und Einstiege in Weitwanderwege sowie eine eindrucksvolle Landschaft mit einer reichen Tier- und Pflanzenwelt. Auch die schönsten Seen in Österreich, wie der Zeller See, liegen nicht weit entfernt.


Tier- und Pflanzenwelt am Hochkönig

Für alle Naturliebhaber bietet die Hochkönig-Region eine reiche Tier- und Pflanzenwelt, die sich bei ausgiebigen Wanderungen erkunden lässt. Unter anderem ist die Region die Heimat zahlreicher Wildblumen, Pilze, Heilpflanzen und Kräuter, die du am Wegesrand finden kannst. Damit du die heilsamen Kräuter kennenlernst und selbst einordnen kannst, werden eigens dafür entwickelte Kräuterwanderungen angeboten. Außerdem werden die Kräuter dazu verwendet, leckere Gerichte zu zaubern, die du auf den Almen und in den Wirtshäusern der Region probieren kannst.


Wetter am Hochkönig – wann ist die optimale Zeit zum Wandern am Hochkönig?

Die beste Zeit für Wanderungen am Hochkönig sind die Sommermonate von Juni bis September. Zu dieser Zeit sind die Temperaturen angenehm warm mit bis zu 23° C im August. Aber auch der Oktober bietet sich noch für Wanderungen an, da im Herbst vergleichsweise wenig Niederschlag fällt und die Temperaturen noch bis angenehme 18° C klettern können. Außerdem ist alleine schon das Farbenspiel der Bäume im goldenen Oktober eine Reise wert.


Vorbereitung und Equipment für Wandertouren am Hochkönig

Um am Hochkönig zu wandern und leichte Touren zu unternehmen, brauchst du nicht viel. Wanderschuhe mit einem guten Profil und sportliche, bequeme Kleidung, die an das Wetter angepasst ist, gehören zur Grundausstattung. Wenn du bis zum Matrashaus am Gipfel des Hochkönigs gehst, solltest du bedenken, dass es in hohen Lagen deutlich kühler als im Tal sein kann und auch ein Wetterumschwung nichts Ungewöhnliches ist.

Außerdem sollte die nötige Verpflegung nicht fehlen. Am besten packst du deinen Wanderrucksack, der gut auf den Hüften sitzt, mit allem nötigen Zubehör und Equipment sowie genug Getränken und Snacks.


Das wichtigste Equipment im Überblick:

  • Bequeme Wanderschuhe mit gutem Profil
  • Sportliche, robuste und bequeme Kleidung
  • Je nach Wetter: Regenjacke, Regenhose und Wechselklamotten
  • Je nach Tour: Helm bzw. ggf. weiteres Equipment
  • Verpflegung und ausreichend zu trinken

Hochkönig Wandern – beliebte Touren am Hochkönig-Massiv

In der Region um den Hochkönig kannst du sowohl leichte Wanderungen für Einsteiger und Familien als auch anspruchsvolle Wanderungen und Bergtouren unternehmen. Außerdem existieren am Hochkönig zahlreiche Klettermöglichkeiten. Auch in der kalten Jahreszeit gibt es genügend Möglichkeiten, sportlich aktiv zu sein und sich im Freien auszutoben. Im Winter lädt die Region zum Skifahren ein. Im Folgenden stellen wir dir nun unsere liebsten Wanderwege für alle Schwierigkeitsstufen vor.

Hochkönig Wandern: Leichte Touren für Einsteiger und Familien

Für Einsteiger und Familien gibt es zahlreiche Themenwege rund um den Hochkönig, welche über die Natur informieren und besonders für Kinder spannend und lehrreich sind. Beliebte Wandertouren sind unter anderem der Wald-Erlebnisweg in Maria Alm, der Schmetterlings-Erlebnisweg in Hinterthal oder der Murmeltierpfad für Familien mit kleinen Kindern. Die Hochkönig-Region bietet somit perfekte Bedingungen für einen Urlaub mit Kindern in Österreich.

Familienwanderung am Hochkönigmassiv

Anspruchsvolle Wanderungen

Erfahrene Wanderer können zum Beispiel ab dem Arthurhaus verschiedene Rundwanderwege erkunden, die zu den schönsten Plätzen am Hochkönig führen. Unter anderem passierst du dabei das Riedingtal mit seinen malerischen Wasserfällen, kannst das Panorama der „Vier Hütten“ bestaunen oder auf der Mitterfeldalm, einer wunderbaren Einkehrmöglichkeit, zu Mittag essen. Insgesamt stehen dir 6 Rundwanderwege ab dem Arthurhaus zur Verfügung, welche zwischen 2 und 4,5 Stunden Gehzeit benötigen.

Bergtouren am Hochkönig

Wenn du den Gipfel des Hochkönigs erklimmen willst, gibt es mehrere Möglichkeiten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Der Hauptanstieg beginnt beim Arthurhaus in Mühlbach am Hochkönig, von wo aus du ca. 1 Stunde zur Mitterfeldalm und weitere 4-5 Stunden zum Matrashaus benötigst. Die Schwierigkeit dieser Bergtour wird als mittel eingestuft. Die Länge beträgt 10 km bei einem Höhenunterschied von 1.700 Meter. Eine weitere Möglichkeit für einen Aufstieg bietet sich ab Werfen über die Ostpreußenhütte bis zum Matrashaus an. Diese Bergtour ist mit 6-8 Stunden veranschlagt, bei ebenfalls mittlerer Schwierigkeitsstufe.

Wenn du alpine Erfahrung mitbringst und schwierige Bergtouren kein Problem für dich darstellen, kannst du auch vom Dientner Sattel-Birgkarhaus oder von Hinterthal aus aufsteigen. Beide Touren führen über vereiste Flächen bzw. bei der Hinterthal-Route über den Ostgletscher.

Weitwanderwege am Hochkönig

Rund um den Hochkönig kannst du auch auf verschiedene Weitwanderwege einsteigen. Unter anderem führen die ersten 4 Etappen des Salzburger Almenweges entlang des Hochkönigs. Ein weiterer Weitwanderweg ist der Königsweg mit einer Länge von 73 km. Die Bergwandertour führt entlang des Hochkönig-Massivs von Alm zu Alm bei mittlerer Schwierigkeitsstufe. Die Tour startet in Maria Alm und dauert insgesamt 4 Tage bei einer Höhendifferenz von 1.100 Metern.

Klettertouren am Hochkönig

Auch wenn du gerne klettern gehst, ist der Hochkönig auf Grund seiner guten Felsqualität eines der besten Klettergebiete im Salzburger Land. Vom Genusskletterer bis hin zum erfahrenen Alpinkletterer findet jeder die passende Route für sich. Wenn du viel Klettererfahrung mitbringst, bietet sich zum Beispiel die Südwand des Hochkönigs oder die Torsäule für eine Klettertour an.

Aldiana Club Hochkönig

Du suchst noch die passende Unterkunft für deine Wandertouren am Hochkönig? Wie wäre es mit dem Aldiana Club Hochkönig, von wo aus du einen einzigartigen Panoramablick auf die Berchtesgadener Alpen genießt? Der perfekte Ausgangspunkt für Wandertouren aller Art! Und auch für einen Wellness Winter-Ski-Urlaub bietet der Aldiana Club die ideale Ausgangslage. Der Club liegt nicht nur mitten im Wintersportgebiet Hochkönig, im Welldiana Bereich warten außerdem verschiedene Saunen, Massagen, ein Tauchbecken und ein gemütlicher Ruheraum auf dich.

Welldiana Spa

Am Hochkönig Wandern – Ein Traum für Bergfreunde

Am Hochkönig gibt es zahlreiche Wanderrouten für alle Schwierigkeitsstufen. Ob gemütliches Wandern von Alm zu Alm, Bergsteigen oder Klettern, am Hochkönig-Massiv schlagen Outdoor-Herzen höher. Außerdem gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten, wie etwa auf der Mitterfeldalm und eine reiche Tier- und Pflanzenwelt zu bestaunen. Die perfekte Zeit, um am Hochkönig Wandern zu gehen, sind vor allem die Sommermonate von Juni bis September. Die Region rund um den Hochkönig ist mit ihren vielfältigen Wanderwegen und Ausflugszielen ein absolutes Highlight für einen Urlaub in Österreich.


Wanderungen am Hochkönig: FAQs

Warum eignet sich der Hochkönig gut für Wanderungen?

Das Hochkönig-Massiv ist der perfekte Ort für Wanderungen aller Schwierigkeitsstufen. Erfahrene Bergsteiger können auf den Hochkönig zum Matrashaus aufsteigen, während Familien, Einsteiger und Genusswanderer verschiedene Rund-Wanderwege und Themenwege erkunden können.

Eignen sich die Wanderungen am Hochkönig auch für Familien?

Auch Familien können rund um den Hochkönig viele Wanderungen unternehmen. Es gibt eine große Auswahl an Themenwegen, wie etwa den Murmeltierpfad oder den Wald-Erlebnisweg in der Region. Diese Wanderpfade sind auch für Kinder interessant und leicht zu bewältigen.

Welches ist der höchste Gipfel zum Wandern am Hochkönig?

Der Hochkönig ist mit 2.941 Metern Höhe der höchste Berg der Berchtesgadener Alpen und damit der Wanderregion Hochkönig.

Welche Plätze am Hochkönig sind besonders empfehlenswert?

Es gibt viele Plätze am Hochkönig, die besonders zu empfehlen sind und je nach Schwierigkeitsgrad bei einer Wanderung erkundet werden können. Unter anderem sind die Wasserfälle im Ridingtal oder das Panorama der „Vier Hütten“ besonders sehenswerte Highlights.

Kalabrien Sehenswürdigkeiten – italienisches Lebensgefühl im Süden der Halbinsel

320 Sonnentage im Jahr, 800 km Küstenlinie, raue Gebirgslandschaften und gleich zwei Meere – die Spitze des italienischen Stiefels hat viel zu bieten! Außerdem ist die Region reich an Kulturschätzen und überzeugt mit dem ursprünglichen Italien. Erhalte Geheimtipps und Informationen zu Kalabriens Sehenswürdigkeiten – deinem nächsten Urlaubsziel.

Kalabrien – Lage und Klima

Kalabrien liegt im Südwesten der stiefelförmigen Halbinsel Italiens. Die Region ist geprägt von idyllischen Dörfern, schroffen Bergen und sonnenverwöhnten Küsten mit zahlreichen Stränden. Die größte Stadt Kalabriens, Reggio Calabria, liegt direkt an der Küste, unweit zur Meerenge zwischen dem Festland und Sizilien. Da Kalabrien durch ein waldreiches Gebirge getrennt wird, teilt sich die Region in drei Klimazonen. Im Westen herrscht subtropisches Klima, im Osten ist das Klima mediterran mit optimalen Badetemperaturen im Juli und August und im Landesinneren ist es kühler und damit perfekt zum Wandern.


Kalabrien: Sehenswürdigkeiten und Städte – beliebte Tagesausflüge

Neben angenehmen Badetemperaturen, der Lage am Meer sowie einer vielfältigen und Natur bietet Kalabrien viele sehenswerte Städte, welche sich perfekt für einen Ausflug eignen, darunter die Hauptstadt Catanzaro und die größte Stadt Kalabriens, Reggio Calabria.

Reggio Calabria bietet Sehenswürdigkeiten soweit das Auge reicht. Die farbenfrohe Stadt, ist unter anderem für ihre Bronzestatuen bekannt. Vor allem die Römer und Griechen haben hier ihre Spuren hinterlassen. So findest du kulturelle Andenken an verschiedene Epochen sowie das Museo Archeologico Nazionale, in dem Sammlungen aus Funden archäologischer Ausgrabungen besichtigt werden können.

Catanzaro liegt an der schmalsten Stelle Italiens auf drei Hügeln. Von der verwinkelten Altstadt aus genießt du einen fantastischen Ausblick auf die Umgebung und das Meer. Die Wahrzeichen der Hauptstadt sind die beeindruckende Brücke Ponte Bisantis und der Brunnen Cavatore.

Weitere sehenswerte Städte Kalabriens sind unter anderem Corigliano-Rossano, Lamezia Terme, Cosenza und Crotone. Jede dieser Städte überzeugt mit einer lebendigen Kultur, einer hervorragenden Küche und einer beeindruckenden Natur.


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Kalabriens Strände und Buchten

Mit Traumtemperaturen und 320 Sonntagen im Jahr ist der Süden von Italien der perfekte Platz für einen Sommerurlaub. Die Sandstrände und Buchten der Region werden dich mit türkisblauem Wasser und jeder Menge Abwechslung überzeugen. Einige beliebte Strände stellen wir dir im Folgenden gerne näher vor.

  • Der Strand von Tropea bietet mit der Kulisse der Altstadt im Hintergrund seinen Besuchern eine ganz besondere Atmosphäre.
  • Die Sandbuchten von Capo Vaticano punkten mit ruhigen Strandabschnitten und eigenen sich gut zum Schnorcheln.
  • Crotticelle lockt Strandbesucher mit einem schönen Ausblick auf die Felsformationen.
  • Baia di Riaci und Zambrone sind aufgrund des relative flach abfallenden Einstiegs ins Meer vor allem für Familien mit Kindern geeignet.

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Kulturelle Highlights und Veranstaltungen in Kalabrien

In Kalabrien kannst du viel mehr unternehmen als nur den Strand zu genießen. Die Region bietet zum Beispiel das ganze Jahr hindurch viele Feste und Veranstaltungen.

Da der Glaube in Süditalien eine große Rolle spielt, werden die christlichen Feiertage groß gefeiert. Aber auch der Karneval wird in vielen Orten Kalabriens mit traditionellen Umzügen und Konzerten zelebriert.

Den größten italienischen Feiertag „Ferragosto“ am 15. August sollten Touristen besser meiden, denn an diesem Tag machen die Italiener selbst Urlaub, weshalb die Straßen und Strände besonders voll sind.

Interessanter sind die traditionellen Volksfeste in Kalabrien, welche einen Einblick in das Leben der Einheimischen vermitteln. Ein Volksfest zu Ehren der verschiedenen Spezialitäten der einzelnen Regionen nennt sich „Sagre“ und verdeutlicht den hohen Stellenwert der Landwirtschaft in Kalabrien. In diesem Zusammenhang gehört besonders das Schwertfischfest „Sagre di pesce“ in den Küstenorten zu den Sehenswürdigkeiten in Kalabrien.

Aber auch viele internationale Events und Festivals findet man in Kalabrien, unter anderem das Tropea Blues Festival oder das Festival del Folklore.


Wanderwege und Radtouren in Kalabrien

Das Landesinnere von Kalabrien überzeugt mit einer rauen und ursprünglichen Landschaft, die sich sehr gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden lässt.

Der Cammino Kalabria zum Beispiel führt von Küste zu Küste einmal quer über die Stiefelspitze Italiens. Auf dem Weg erwarten dich idyllische Dörfer, eine ursprüngliche Landschaft und ein wunderschöner See. Die Länge des gut ausgeschilderten Wanderweges beträgt 55 Kilometer. Er verläuft von Soverato bis nach Pizzo.

Ein weiteres Highlight, das du dir nicht entgehen lassen solltest, ist eine Wanderung in der Raganello-Schlucht. Umgeben von riesigen Felsen geht es während dieser abenteuerlichen Wanderung vom Bergdorf Civita einmal quer durch die Schlucht. Wasserschuhe sind zu empfehlen!


Bildnachweis: © iStock: AlbertoLoyo

Die schönsten Radtouren in Kalabrien führen meistens an der Küste entlang, mit kurzen Abstechern in das ursprüngliche Landesinnere. Wenn du zu den sportlichen Radfahrern gehörst, kannst du dich aber auch an einer Überquerung des Aspromonte-Gebirges von der tyrrhenischen Küste bis zur ionischen Küste versuchen.

Kulinarische Höhepunkte und La Dolce Vita

Die Küche in Kalabrien bietet vor allem an den Küsten viele Fischgerichte wie Thun- oder Schwertfisch und im Landesinneren eine große Auswahl an Fleisch- und Pilzgerichten. Aber natürlich dürfen auch Pizza und die Pasta im südlichen Italien nicht fehlen. Für was du dich auch entscheidest, La Dolce Vita wird in Kalabrien großgeschrieben und so kannst du dich auf jede Menge Köstlichkeiten freuen.

Aldiana Club Calabria – mit großem Spa-Bereich am Ionischen Meer

Der Aldiana Club Calabria ist der ideale Ausgangspunkt für deinen Urlaub in Kalabrien. Der Club liegt direkt am Ionischen Meer an einem weitläufigen Sand- bzw. Kiesstrand. Vom Club Aldiana Calabria aus kannst du viele der antiken Städte gut erreichen, Kalabrien und Sehenswürdigkeiten genießen sowie das italienische Lebensgefühl in dich aufsaugen. Unter anderem liegt das beeindruckende Bergdorf Civita ganz in der Nähe, von wo aus du viele schöne Wanderungen, zum Beispiel zur Raganello-Schlucht, unternehmen kannst. Außerdem ist der Club ein perfekter Ausgangspunkt zum Radfahren und Segeln. Und am Abend kannst du dich im 4.000 m² großen Club Spa so richtig verwöhnen lassen. Was will das Reiseherz mehr?

Fazit – Kalabriens Sehenswürdigkeiten

Umgeben von zwei Meeren und durchzogen von einer Berglandschaft ist Kalabrien eines der schönsten Reiseziele Italiens. Du kannst in der Region sowohl aktiv sein und Wandern, Radfahren sowie Wassersport betreiben (z.B. Segeln) und viele Ausflüge unternehmen, als auch ein paar der 320 Sonnentage am Ionischen oder Tyrrhenischen Meer genießen und dich beim Wellness so richtig verwöhnen lassen.
Außerdem erwartet dich bei deinem Besuch an der südlichen Spitze Italiens das italienische Lebensgefühl mit Pizza, Pasta und Fischgerichten sowie die traditionellen Feste der Einheimischen. Und auch die größte Stadt, Reggio Calabria, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und beeindruckt mit einer imposanten Geschichte. Lerne doch mal eine andere Seite von Italien kennen und entscheide dich für einen Ferienort ganz im Süden der Halbinsel!


Sehenswürdigkeiten Kalabriens: häufig gestellte Fragen

Was ist in Kalabrien besonders sehenswert?

In Kalabrien sind Sehenswürdigkeiten in Hülle und Fülle vorhanden. Neben beliebten Städten wie Catanzaro und Reggio Calabria warten Traumstrände und atemberaubende Landschaften auf die Urlauber. Auch kulturell kann man viel Neues erleben, zum Beispiel das Volksfest „Sagre“.

Kann man Kalabrien gut mit dem Auto erkunden?

Kalabrien kann man auch gut mit dem Auto erkunden. Die Autobahn ist die A2 von Salerno nach Reggio Calabria. Eine Mautgebühr ist im Gegensatz zu den meisten Teilen Italiens nicht zu entrichten.

Wann ist die beste Reisezeit, um Kalabrien zu besuchen?

Die beste Reisezeit für einen Badeurlaub in Kalabrien sind die Sommermonate von Juni bis August. Vor allem die Ostseite Kalabriens ist ganzjährig mild mit wenig Niederschlag. Das Landesinnere ist ganzjährig kühler, mit idealen Bedingungen zum Wandern.

Altomonte: ein Ausflugsziel das begeistert

Altomonto ist eine kleine italienische Gemeinde in Kalabrien, die im Landesinneren liegt und ein perfektes Ausflugziel darstellt. Kleine verwinkelte Gassen, Burgen und der Blick auf Gebirgsketten bilden einen perfekten Tag, um Kultur und Kulinarik der Region kennenzulernen. Erfahre hier, was dich in Altomonte erwartet und was du erleben und erkunden kannst!

Kalabrien: Ausflug nach Altomonte

Von unserem wunderschönen Aldiana Club Calabria am ionischen Meer kannst du Kalabriens Sehenswürdigkeiten besuchen , wie die Gemeinde Altomonte. Die Gemeinde in der Provinz Cosenza hat knapp 4.500 Einwohner und ist von der Unterkunft innerhalb 40 Minuten mit dem Auto zu erreichen. Altomonte liegt am Fuße des Pollino-Gebirges, wodurch du während deines Aufenthalts in der Stadt ein großartiges Gebirgs-Panorama genießen kannst. Auch Wanderausflüge können von hier unternommen werden. Doch auch in Altomonto selbst ist das nahe Gebirge durch die vielen Anstiege zu spüren. Demnach raten wir dir für deinen Ausflug, ein bequemes Schuhwerk mitzunehmen…


Sehenswürdigkeiten in Altomonte

In Altomonte lohnt sich auf jeden Fall ein einfacher Spaziergang durch die vielen engen, verwinkelten Gassen. Lass dich verzaubern von der kleinen mittelalterlichen Altstadt und besuche dabei noch folgende Sehenswürdigkeiten:


Altemontes Castello Serragiumenta

Das alte Herrenhaus ist umgeben von eindrucksvollen Gärten und Anbauflächen. Hoch oben prunkt die Villa mit einem Ausblick über die gesamten Ländereien mit Weinanbau, Kaktusfeigen, Olivenhainen, 50 Pferdeställen zur Zucht edler Tiere und diesem ganz gewissen Extra an Lebensfreude! Alles blüht und man hat das Gefühl, gleich kommt die bellissima Sophia persönlich um die Ecke, um einem ein Glas Sekt beim Gang durch die Anlage in die Hand zu drücken. Ob Sophia Loren und Claudia Cardinale wirklich hier waren, können wir nicht nachhalten, aber was wir sagen und empfehlen können, ist eine Weinprobe im La Voliera, diese lohnt sich absolut. Ein Gedicht sind die Naschereien aus eigener Produktion, die dazu gereicht werden, also selbst für Menschen, die keinen Wein trinken, zahlt sich diese Verköstigung aus. Anschließend empfiehlt sich noch ein Rundgang durch die Räume der Villa.

Ohne ein Andenken muss man glücklicherweise auch nicht nach Hause reisen, es gibt einen kleinen Laden in dem die gekelterten Weine, die gereifte Salami von hauseigenen Schweinen, eingelegten Artischocken vom Hof und vieles mehr zu wirklich freundlichen Preisen angeboten werden. Übrigens liefern sie auch nach Deutschland. Aber vielleicht findest du das alles lieber selber heraus!


Santa Maria della Consolazione

Altomonte hat viele verschiedene Kirchen und Denkmäler. Die Santa Maria della Consolazione ist jedoch einen ganz besonderen Blick wert. Die Kirche wurde im 14 Jahrhundert erweitert und besonders beeindruckend ist das 16-blättrige Rosettenfenster. Die sonst eher schlichte Kirche ist geprägt durch das Fenster und dem Glockenturm an der Seite. Da sie etwas erhöht steht, hat mein einen tollen Blick auf das Gebäude.


Kulinarik in Altomonto

Nicht nur in Altomontes Castello und beim Essen im Aldiana Club kannst du dich kulinarisch verführen lassen. Die kleine Stadt ist geprägt von der eher bäuerlichen Küche und bietet viele tolle Restaurants die ihre Gäste mit purer Freundlichkeit empfangen. Die Zutaten kommen aus den umliegenden landwirtschaftlichen Betrieben und überzeugen somit mit einem ganz besonderen Geschmack. Natürlich haben auch hier die selbstgemachten Nudeln einen ganz besonders hohen Stellenwert. Aber auch kleine getrocknete Paprikaschoten, die Zafarani Cruschi genannt werden, solltest du in Altomonte probieren. Dazu empfehlen wir dir einen leckeren Wein aus der Region.

Altomonte – klein aber mit viel Charme

Altomonte zieht dich einen Tag weg von der Küste und dem Meer und lässt dich eintauchen in die ländliche Region Kalabriens, die einen Ausflug wert ist. Die Gemeinde überzeugt mich dem typischen Charme italienischer Städte, Sehenswürdigkeiten und mit dem regionalen und traditionellen Essen.

Lass dich verzaubern und entdecke die Region – Ein Tagesausflug, der sich lohnt!


Häufig gestellte Fragen zu Altomonte

Wo ist es am schönsten in Kalabrien?

Kalabrien ist sehr groß und hat viele schöne Stellen zu bieten. Die Region eignet sich aber sehr gut, um Tagesausflüge zu unternehmen. Übernachtest du in einem Hotel an der Küste, kannst du einfach Tagesausflüge in das Landesinnere nach beispielsweise Cosenza oder Altomonte unternehmen.

Was kann ich alles in Altomonte unternehmen?

Altomonte ist eine kleine Gemeinde im Landesinneren Kalabriens und verfügt über eine wunderschöne Altstadt. Sie liegt am Fuße des Pollino-Gebirges, wodurch man kleine Wanderungen unternehmen kann. Der Ort selbst bietet Sehenswürdigkeiten und eine leckere bäuerliche Küche..

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Altomonte?

In Altomonte solltest du die Castello Serragiumenta besichtigen und die Santa Maria della Consolazione mit dem großen Rosettenfenster entdecken. Daneben lohnt sich die Gemeinde auch für einen einfachen Spaziergang durch die vielen kleinen Gassen.

Wandern auf Kreta: Die fünf schönsten Wanderungen

Der Südwesten Kretas wird von den bis 2.453 m hohen Weißen Berge dominiert. In diesen liegt die 17 km lange Samariá Schlucht, die von der Omalós Hochebene (1.236 m) bis zum Libyschen Meer hinunterführt. Die Samariá Schlucht ist der bekannteste Canyon Kretas und wird in der Hochsaison von etwa 4.000 Personen am Tag durchwandert.

Auf Kreta Schlucht wandern: Die Samariá Schlucht

Aus unserem im Frühjahr 2020 geplanten 10-tägigen Kreta Wanderurlaub, wurde wegen des ersten Corona Lockdowns ein viermonatiger Aufenthalt. Unser Reiseverlauf änderte sich somit schlagartig.

Als im Juni das Verkehrsverbot in Griechenland aufgehoben wurde und wir uns wieder auf der Insel weiter als bis zum nächsten Supermarkt bewegen konnten, nutzen wir auf Kreta die Chance einer Samariá Schlucht- Wanderung.

Da wir in Ostkreta wohnen, haben wir auf der Omalós Hochebene übernachtet und sind am Morgen bei frostigen Temperaturen in die Schlucht eingestiegen.

Im oberen Teil des Canyons geht es lange sehr steil nach unten – was wir noch Tage später in den Beinen gespürt haben.

Nach den ersten 600 Höhenmetern Abstieg führt der Weg die weite Schlucht über Geröll leicht auf und ab. Das Flussbett wird immer wieder überquert.

Etwa auf der Hälfte der Schlucht-Wanderung wird der Weg enger und die mehrere hundert Meter hohen Wände rücken zusammen. An der „Eisernen Pforte“ ist der Canyon nur noch 3 m breit. Am Schluchtausgang, den wir nach fünfeinhalb Stunden erreichten, warten Kioske und ein Picknickplatz auf die erschöpften Wanderer. Von hier kann man einen Bus bis nach Agia Rouméli nehmen oder die letzte halbe Stunde bis zum Strand selbst laufen. Ein Bad im Libyschen Meer ist nach dem sechsstündigen Abstieg ein Wohlgenuss.

Mit der Fähre fuhren wir über Loutró nach Chora Sfakíon und von dort mit dem Bus zum Einstieg der Schlucht, wo wir am Morgen das Auto geparkt hatten. Es war ein langer Tag mit mehrstündiger Gehzeit und wir freuten uns auf unser Fremdenzimmer auf der Hochebene.

Die Schlucht-Wanderung auf Kreta wird als „schwer“ eingestuft und dies sollte auch beherzigt werden.
17 km über Geröll, ein 7 km langer steiler Abstieg und Sommerhitze dürfen nicht unterschätzt werden. Gute, eingelaufene und hohe Wanderschuhe sind wichtig und Stöcke empfehlenswert. Wasserflaschen kann man unterwegs an einigen Quellen auffüllen, aber zu Essen gibt es bei der Samaria Schlucht-Wanderung nicht zu kaufen.


Wanderungen auf Kreta: Die Aradéna Schlucht

Die Aradéna Schlucht gehört zu den schönsten Wanderungen auf Kreta. Für eine Gruppe sehr erfahrener Wanderer aus meiner Heimat hatte ich dieses Frühjahr vor, Samariá und Aradéna zu verbinden. Es war geplant gewesen, die Samariá Schlucht bergab zu wandern, in Loutró zu übernachten und am nächsten Morgen von Loutró zum Mármara Strand und von dort die Schlucht bergauf nach Aradéna zu wandern. Aus bekannten Gründen wurde unser Wanderurlaub jedoch abgesagt. Das ist sehr schade, denn auch die letzte geplante Aradéna Wanderung ist „ins Wasser gefallen“. Daher sind die Fotos leider etwas trüb.

Spektakulär und eindrucksvoll, eignet sich die Schlucht für sportliche, erfahrene und trittsichere Wanderer. Urlauber mit Höhenangst werden an bestimmten Passagen ihre Schwierigkeiten bekommen, denn der Höhenunterschied ist teilweise enorm. So sind Pfade an manchen Stellen sehr glatt. Es ist angenehmer die Schlucht vom Meer bergauf nach Aradéna zu durchwandern.

In der Schlucht fließt kein Wasser, da sie nicht durch Erosion entstanden ist, sondern tektonischen Ursprung hat. Die Wanderung liegt dank der hohen Felswände im Schatten und führt über eine steinige Talsohle, die von großen Oleandersträuchern gesäumt ist. In dieser prachtvollen Schlucht finden sich neben der bekannten Flora viele Chasmophyten (Pflanzen, die in Felsritzen wachsen), von denen etliche endemisch (ausschließlich auf Kreta zu finden) und zum Teil sehr selten sind. In den höher gelegenen Felsspalten des Canyons nisten einige Geierpärchen, die den Betrachter mit ihrem Gleitflug erfreuen.

Am oberen Ende wird die Schlucht von der imposanten 138 m hohen Aradéna Brücke überquert. Etwas weiter talaufwärts führt ein alter Eselspfad aus der Schlucht hinauf nach Aradéna. Das Dorf wurde in den 1950ern nach einer Blutsfehde aufgegeben und lohnt mit den Überresten seinen traditionell gebauten kretischen Häusern einen Besuch. Es beherbergt auch eine Byzantinische Kapelle aus dem XIV. Jahrhundert.

Die 17 km lange Samaria Schlucht ist Kretas bekannteste Schlucht und Aradéna eine der spektakulärsten, aber es gibt viele kleinere Schluchten, die eine Wanderung wert sind. Drei davon liegen im Osten Kretas.


Durchs Tal der Toten – Wandern in Kretas Osten

Das Dorf Zákros liegt weit im Osten Kretas. Von dort führt das „Tal der Toten“ hinunter zum Meer. Die Minoer haben in den Höhlen der Schluchtenwände ihre Toten beigesetzt, und die Entdeckung der Gräber hat dem Tal seinen schaurigen Namen gegeben. Die Wanderung durch die Schlucht ist nicht schwierig und macht auch Kindern im Familienurlaub Spaß.

Ausgangs- und Endpunkt ist eigentlich das Dorf Zákros. Da meine Freundin und ich am Morgen spät losgekommen sind, haben wir es vorgezogen, den alternativen Einstieg zu wählen und die Wanderung am Parkplatz auf der Straße nach Káto Zákros zu beginnen. Die Wanderzeit wird dadurch um eine knappe Stunde verkürzt. Die Gesamtzeit von Zákros- bis Zákros beträgt circa 3,5 – 4 Stunden.

Im Bachbett folgt man den Windungen des Wasserlaufs, vorbei an Felsbrocken, baumgroßen Oleanderbüschen und ausladenden Platanen. Im Frühjahr kann der Fluss noch Wasser führen und muss immer wieder einmal überquert werden. Von den hohen Felswänden schauen die Ziegen neugierig auf die Wanderer herab. Die ehemaligen Grabhöhlen werden heute von den Ziegen als Unterstand genutzt.

Nach einer guten Stunde über Flusskiesel und trockene Pfade lichtet sich plötzlich das Tal, Kato Zakros ist erreicht und wir stehen vor dem Eingang zum minoischen Palast.

Nach einem ausgiebigen Bad im Meer und einem leckeren griechischen Salat in einer der Tavernen geht es über die alte Straße am oberen linken Schlucht Rand zurück nach Zákros. Der Schotterweg führt hoch über der grünen Schlucht durch die karstige Phrygana bis zum o.g. Parkplatz. Wurde die Wanderung in Zákros begonnen, geht es vom Parkplatz ein Stück auf der Asphaltstraße bergan, dann auf einer Piste und schließlich auf dem Wanderweg zurück ins Dorf.


Kritsá

Einen Katzensprung von Ágios Nikoláos entfernt schmiegt sich das Dorf Kritsá an die nordöstlichen Ausläufer der Díkti-Berge. Kritsá zählt zu den ältesten Dörfern Kretas. Ende der fünfziger Jahre diente das Dorf als Kulisse für die Verfilmung des Romans ‚Griechische Passion‘ von Nikos Kazantzakis. Die Bewohner Kritsás erhielten auch kleine Rollen im Film.

An der Hauptstraße reihen sich kleine Läden die u. a. Webarbeiten, kretische Naturprodukte und natürlich das Jahr für Jahr preisgekrönte Olivenöl feilbieten.

Kurz vor dem Ort liegt die Kirche Panagía i Kéra (die Gottesmutter), mit den am besten erhaltenen kretisch-byzantinischen Wandmalereien auf ganz Kreta. Sehenswert ist außerdem die antike Siedlung Lató, die hoch über Kritsá auf einem Bergsattel thront.

Nördlich des Dorfes liegt die Kritsá Schlucht, ein enger Canyon, in dem auch gekraxelt werden muss. Die Länge der Kritsá Schlucht beträgt ca. 8 km. Es ist mit einer Wanderdauer von 3 – 3,5 Stunden zu rechnen. Hier geht es über große Felsblöcke, die mit Metallbügeln ausgestattet wurden. Bei meinen ersten Wanderungen durch die Schlucht waren die Kletterhilfen noch nicht vorhanden, und ich wurde vor die eine oder andere Herausforderung gestellt.

Im Frühjahr kann man in den engen ausgewaschenen Passagen auch auf knietiefe Wasserbecken treffen. Zwischen den steilen, hohen Felswänden läuft der Wanderer im Schatten. Hat man die Klamm passiert, verbreitert sich das Tal, wird sonnig und durch die üppige Vegetation freundlicher.

Der Ausstieg aus der Schlucht und der Rückweg nach Kritsá erfolgen teils über den alten gepflasterten Verbindungsweg Tapés-Kritsá, teils auf Pisten und schließlich auf der Straße. Die Wanderroute ist heute gut sichtbar gekennzeichnet.


Péfki Schlucht

An der Südküste Kretas, unweit von Lerápetra, der südlichsten Stadt Europas, liegt der kleine Urlaubsort Makrigialós.

Etwa 3 km im Hinterland von Makrigialós befindet sich der Eingang in die von Kiefern bewachsene und gesäumte Péfki Schlucht. Die 4,5 km lange Wanderung führt durch das enge, steinige und von Felsbrocken übersäte Bachbett bergan. Im Frühjahr führt die Schlucht noch Wasser und kleinere Wasserfälle füllen glattpolierte Becken. Über zwei Metallleitern (mit Stufen in Treppenbreite) erklimmt man eine Felswand, die keinen Alternativweg zulässt.

Schließlich erreicht man einen Brunnen mit einer Weggabelung. Rechter Hand geht es durch Olivenhaine bis hoch zum Dorf Péfki. Hier lädt eine Terrasse mit grandioser Aussicht auf das Libysche Meer zur Pause ein. Bei einem Spaziergang durch die engen Gassen des Bergdorfes fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt – dort ist die Zeit stehen geblieben. Auf dem Berggipfel oberhalb von Péfki thront die weithin sichtbare Kapelle des Aféndis Stávros. Der Rückweg führt vom Dorf durch die Olivenhaine zurück zum Brunnen und von dort aus weiter über einen gepflasterten Weg am westlichen Rand der Schlucht entlang zum Einstieg.


Häufig gestellte Fragen zum Thema Kreta-Wanderung

Gibt es auf Kreta denn nur Schluchten zu durchwandern?

Natürlich nicht. Die bis zu 2.500 m hohen kretischen Berge haben auch viele Gipfel zu bieten. In den Sommermonaten sind sie jedoch zumeist kahl und Schatten ist rar bis nicht vorhanden. Die Flusstäler, die über Jahrtausende zu Schluchten und Canyons ausgewaschen wurden, bleiben das ganze Jahr über grün. Hohe Bäume und steile Felswände spenden dem Wanderer wenigstens ein bisschen Schatten und Frische.

Wandern in der Samaria Schlucht auf Kreta mit Kindern?

Die Wanderung der Samaria Schlucht auf Kreta wird als „schwer“ eingestuft. 17 km über Geröll, ein 7 km langer steiler Abstieg und Sommerhitze sollten nicht unterschätzt werden. Für Kinder ist besonders das Tal der Toten geeignet.

Wann ist die beste Reisezeit zum Wandern und Trekking auf Kreta?

Das ganze Jahr über kann auf Kreta gewandert werden. Allerdings sollte man bedenken, dass es im Juli und August sehr heiß sein kann. Die beste Reisezeit zum Wandern und Trekking auf Kreta ist der Frühling und Herbst. Besonders im Frühling ist die Natur sehr reichhaltig und die Insel mit vielen Wildblumen bedeckt.