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Altomonte: ein Ausflugsziel das begeistert

Altomonto ist eine kleine italienische Gemeinde in Kalabrien, die im Landesinneren liegt und ein perfektes Ausflugziel darstellt. Kleine verwinkelte Gassen, Burgen und der Blick auf Gebirgsketten bilden einen perfekten Tag, um Kultur und Kulinarik der Region kennenzulernen. Erfahre hier, was dich in Altomonte erwartet und was du erleben und erkunden kannst!

Kalabrien: Ausflug nach Altomonte

Von unserem wunderschönen Aldiana Club Calabria am ionischen Meer kannst du Kalabriens Sehenswürdigkeiten besuchen , wie die Gemeinde Altomonte. Die Gemeinde in der Provinz Cosenza hat knapp 4.500 Einwohner und ist von der Unterkunft innerhalb 40 Minuten mit dem Auto zu erreichen. Altomonte liegt am Fuße des Pollino-Gebirges, wodurch du während deines Aufenthalts in der Stadt ein großartiges Gebirgs-Panorama genießen kannst. Auch Wanderausflüge können von hier unternommen werden. Doch auch in Altomonto selbst ist das nahe Gebirge durch die vielen Anstiege zu spüren. Demnach raten wir dir für deinen Ausflug, ein bequemes Schuhwerk mitzunehmen…


Sehenswürdigkeiten in Altomonte

In Altomonte lohnt sich auf jeden Fall ein einfacher Spaziergang durch die vielen engen, verwinkelten Gassen. Lass dich verzaubern von der kleinen mittelalterlichen Altstadt und besuche dabei noch folgende Sehenswürdigkeiten:


Altemontes Castello Serragiumenta

Das alte Herrenhaus ist umgeben von eindrucksvollen Gärten und Anbauflächen. Hoch oben prunkt die Villa mit einem Ausblick über die gesamten Ländereien mit Weinanbau, Kaktusfeigen, Olivenhainen, 50 Pferdeställen zur Zucht edler Tiere und diesem ganz gewissen Extra an Lebensfreude! Alles blüht und man hat das Gefühl, gleich kommt die bellissima Sophia persönlich um die Ecke, um einem ein Glas Sekt beim Gang durch die Anlage in die Hand zu drücken. Ob Sophia Loren und Claudia Cardinale wirklich hier waren, können wir nicht nachhalten, aber was wir sagen und empfehlen können, ist eine Weinprobe im La Voliera, diese lohnt sich absolut. Ein Gedicht sind die Naschereien aus eigener Produktion, die dazu gereicht werden, also selbst für Menschen, die keinen Wein trinken, zahlt sich diese Verköstigung aus. Anschließend empfiehlt sich noch ein Rundgang durch die Räume der Villa.

Ohne ein Andenken muss man glücklicherweise auch nicht nach Hause reisen, es gibt einen kleinen Laden in dem die gekelterten Weine, die gereifte Salami von hauseigenen Schweinen, eingelegten Artischocken vom Hof und vieles mehr zu wirklich freundlichen Preisen angeboten werden. Übrigens liefern sie auch nach Deutschland. Aber vielleicht findest du das alles lieber selber heraus!


Santa Maria della Consolazione

Altomonte hat viele verschiedene Kirchen und Denkmäler. Die Santa Maria della Consolazione ist jedoch einen ganz besonderen Blick wert. Die Kirche wurde im 14 Jahrhundert erweitert und besonders beeindruckend ist das 16-blättrige Rosettenfenster. Die sonst eher schlichte Kirche ist geprägt durch das Fenster und dem Glockenturm an der Seite. Da sie etwas erhöht steht, hat mein einen tollen Blick auf das Gebäude.


Kulinarik in Altomonto

Nicht nur in Altomontes Castello und beim Essen im Aldiana Club kannst du dich kulinarisch verführen lassen. Die kleine Stadt ist geprägt von der eher bäuerlichen Küche und bietet viele tolle Restaurants die ihre Gäste mit purer Freundlichkeit empfangen. Die Zutaten kommen aus den umliegenden landwirtschaftlichen Betrieben und überzeugen somit mit einem ganz besonderen Geschmack. Natürlich haben auch hier die selbstgemachten Nudeln einen ganz besonders hohen Stellenwert. Aber auch kleine getrocknete Paprikaschoten, die Zafarani Cruschi genannt werden, solltest du in Altomonte probieren. Dazu empfehlen wir dir einen leckeren Wein aus der Region.

Altomonte – klein aber mit viel Charme

Altomonte zieht dich einen Tag weg von der Küste und dem Meer und lässt dich eintauchen in die ländliche Region Kalabriens, die einen Ausflug wert ist. Die Gemeinde überzeugt mich dem typischen Charme italienischer Städte, Sehenswürdigkeiten und mit dem regionalen und traditionellen Essen.

Lass dich verzaubern und entdecke die Region – Ein Tagesausflug, der sich lohnt!


Häufig gestellte Fragen zu Altomonte

Wo ist es am schönsten in Kalabrien?

Kalabrien ist sehr groß und hat viele schöne Stellen zu bieten. Die Region eignet sich aber sehr gut, um Tagesausflüge zu unternehmen. Übernachtest du in einem Hotel an der Küste, kannst du einfach Tagesausflüge in das Landesinnere nach beispielsweise Cosenza oder Altomonte unternehmen.

Was kann ich alles in Altomonte unternehmen?

Altomonte ist eine kleine Gemeinde im Landesinneren Kalabriens und verfügt über eine wunderschöne Altstadt. Sie liegt am Fuße des Pollino-Gebirges, wodurch man kleine Wanderungen unternehmen kann. Der Ort selbst bietet Sehenswürdigkeiten und eine leckere bäuerliche Küche..

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Altomonte?

In Altomonte solltest du die Castello Serragiumenta besichtigen und die Santa Maria della Consolazione mit dem großen Rosettenfenster entdecken. Daneben lohnt sich die Gemeinde auch für einen einfachen Spaziergang durch die vielen kleinen Gassen.

#wirsindaldiana: Wolfgang, Leiter der Wassersportstation Nautic in Kalabrien und die Liebe zum Katamran-Segeln

Seit vielen, vielen Jahren ist Wolfgang Teil der Aldiana-Familie. Es wird gesagt, dass „Mücke“, wie er auch genannt wird, nichts aus der Ruhe bringen kann und Wassersport ist „sein Ding“. Im Rahmen von #wirsindaldiana haben wir dem Leiter der Nautic, der Wassersportstation des Aldiana Club Calabria, ein paar Fragen gestellt, um ihn besser kennenzulernen.

In welchem Bereich arbeitest du bei Aldiana und wie lange schon?

1993 hatte ich meine erste Saison im Club Aldiana Milta in der Türkei. 2021 starte ich die nächste Saison im Aldiana Calabria in Italien. Somit hatte ich Zeit genug, fast alle Clubs der Aldiana-Kette kennenzulernen. Und das in der Animation, im Frontoffice, im Housekeeping, im F&B-Bereich, in der Service Technik und im Club-Management.

Immer wieder wollte ich „meer“. Und da bin ich heute angekommen.

Ihr findet mich barfuß am Strand von Kalabrien, wo ich die Nautic leite.

Ich könnte noch viel „meer“ erzählen …

Was magst du an deinem Job besonders gern?

Wenn ich so richtig nachdenke, konnte ich schwimmen bevor ich laufen lernte. Es gibt wohl nur noch wenige Sportarten, die man auf, über und unter Wasser ausüben kann, die ich noch nicht ausprobiert habe. Aber die schaffe ich auch noch!

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Wassersport ist meins! Und diese große Liebe auch als Beruf ausüben zu können ist der Hammer.

Anderen Menschen die Leidenschaft zum Wassersport zu vermitteln macht Spaß! Und manchmal frage ich mich, wer sich „meer“ freut? Der Schüler oder der Lehrer?

  • Wieviele Menschen ich in dieser Aldiana-Zeit kennengelernt habe, kann ich nicht einmal schätzen. Ich weiß aber, dass ich sehr viele gute neue Bekannte getroffen und eine große Anzahl von neuen Freundschaften geschlossen habe. Und das bei Mitarbeitern und bei unseren Gästen. Mit vielen von ihnen habe ich immer noch Kontakt.
  • Wieviele fremde Länder ich durch meinen Job kennen- und lieben gelernt habe, kann ich auch nur schätzen – zwei Hände reichen nicht zum Zählen.
  • Unzählige landestypische Gerichte durfte ich ausprobieren und teilweise auch selbst kochen. Und das Ganze immer mit einem Dach über dem Kopf!

Ich könnte noch viel „meer“ erzählen …

Was ist aus deiner Sicht das Besondere an Aldiana?

Aldiana hat den Cluburlaub nicht erfunden… aber meines Erachtens saugut umgesetzt!

Das Konzept ist einfach: Der Gast soll sich wohlfühlen. Dafür ist bei Aldiana eine Struktur gewachsen, die dafür geschaffen ist. Mir gefällt es sehr gut, dass jeder Club sein eigenes Gesicht hat.

Logisch: Beim Essen und Trinken bietet das jeweilige Land eine große Vielfalt an Speisen und Getränken an. Und dass ich aus diesen Gründen gerne im Aldiana Calabria bin, erklärt sich von selbst.


Wolfgangs derzeitiger Club: Aldiana Club Calabria

Im Süden Italiens, am weitläufigen Strand gelegen, befindet sich der Aldiana Club Calabria. 324 Zimmer in weißen, dreistöckigen Gebäuden, großzügige Poolanlage mit Poolbar, Welldiana Club Spa, Kinderbetreuung, All-Inclusive-Angebot und viel „meer“, wie Wolfgang sagen würde.

Alle Infos zum Club


Jeder Aldiana hat seine typischen Landschaften sowie Ausflugsmöglichkeiten in kulturellen Spots. Bei einem Urlaub im Aldiana Club Calabria sollte man unbedingt einen Ausflug zur Weltkulturhauptstadt Matera einplanen.

Und die Vielfalt der Sportmöglichkeiten bringt jeden Gast in Bewegung.

Auch logisch: die Nautic ist das Wichtigste. (Nicht nur für mich!) Es soll aber auch Urlauber geben, die ohne „meer“ auskommen?! Und auch diese Urlaubsgenießer werden im Aldiana bedient.

Shows und Entertainment sind in den Aldianas auf hohem Niveau. (Mittlerweile darf ich aber nicht mehr „mitsingen“ – dafür haben wir Elvis.)

Ich könnte noch viel „meer“ erzählen …

Was ist Dein Lieblingsclub?

The first cut is the deepest… Also: No 1 ist und bleibt Aldiana Milta. Da lass ich mich auch auf keine Diskussion ein.

Und jetzt? Jetzt liebe ich meinen Aldiana Calabria!

Jeder neu aufgemachte Aldiana braucht seine Aufwärmphase. Und unser Aldiana Club Calabria hat seine Betriebswärme erreicht! Da ist noch ein bisschen Luft, aber wir haben alles, was man braucht, um ganz weit nach vorne zu kommen.

Zum Beispiel unsere Wellness-Abteilung ist mindesten so gut wie sie groß ist!

Ich könnte noch viel „meer“ erzählen …

Machst Du selbst Urlaub bei Aldiana? Was war dein schönstes Erlebnis?

Böse Zungen behaupten, dass mein Job bei Aldiana eigentlich „meer“ wie Urlaub ist.. Sehe ich fast genauso!

Urlaub für mich war meistens nur im Winter möglich. Und wenn ich dann die Möglichkeit habe, fahre ich gerne zum Skifahren und Snowboarden in einen unserer Bergclubs in Österreich. Und klassisches Skilanglaufen wird leider oft unterschätzt. Mich seht ihr oft auf den schmalen Brettern.

Ein Highlight aus meinen Urlauben im Aldiana werde ich auch nicht vergessen: Lange her! Meine Eltern feierten Ihre Goldene Hochzeit. Dazu habe ich sie in den Aldiana Club Fuerteventura eingeladen. Für sie war das der erste … der beste… und nicht der letzte Cluburlaub.

Ach ja, einmal habe ich mich auch verliebt… werde ich auch nicht vergessen!

Ich könnte noch viel „meer“ erzählen …

Was machst du privat: Welche Hobbys hast du? Was machst du besonders gerne?

Seit 1964 begleitet mich mindestens ein Skateboard. Zur Zeit spiele ich mit meinem e-Board herum. Sieht faul aus… macht aber tierisch Spaß.

Katamaran-Segeln gefällt mir richtig gut! Meinen ersten Kontakt mit einem Katamaran Hobie 16 hatte ich 1979 in Italien. Die erste Wende wollte nicht klappen. Kurz vor der jugoslawischen Küste bin ich dann doch noch durch die Wende gekommen. Dann habe ich mir das erstmal von meinem Kollegen erklären lassen. Aber richtig-richtig gut waren meine drei Jahre in Spanien. Ich konnte auf eine kleine Flotte von PATINs zugreifen. Das sind Holzkatamarane in der Größe wie unser Katamaran Hobie 15. Aber ohne Ruder. Gesteuert wird durch Gewichtsverlagerung und Segeltrimm. Das ist Surfen und Segeln in einem.

Windsurfing war meine Hauptleidenschaft. Ich habe eigentlich nur für diesen Sport gelebt. Und auch wenn ich momentan wenig Gelegenheit habe, auf ein Board zu steigen, ist es immer wieder der Hammer. Das Kitesurfen reizt mich mehr. Man braucht weniger Material. Und wenn es dann losgeht, ist man sofort am Gleiten.

Mindestens einmal pro Saison checke ich auch, ob ich noch schwimmen kann! Klappt noch!

Ich könnte noch viel „meer“ erzählen …

Was gibt es bei dir an der Nautic zu erleben?

Fangen wir mit den Kleinen an. Das Segeleinsteigerboot schlechthin ist der Optimist: Schon mit 7 Jahren können unsere Gäste darauf „rumturnen“. Ich muss diesen Begriff nehmen, da das am besten beschreibt, wie man segeln spielerisch erlernen kann. Im Pool des Aldiana Club Calabria sitzen die Kinder zum ersten Mal in einem Optimisten. Und wenn es ihnen gefällt, geht es am Strand weiter. Schon nach ein paar Übungen geht es auf das große Meer. Ich begleite die Segler auf einem SUP (Stand-Up-Paddle-Board). Bis zu 5 Optimisten fahren dann um mich rum. Und nach ein bis zwei Tagen klappt es bei den meisten. Vom Strand aus beobachten die Gäste dann meine „Entenfamilie“. Wenn auf mein Kommando die ganze Gruppe eine Wende fährt, sehe ich das Lächeln der Gäste bis aufs Meer. Ich glaube, das sie auch mein Lächeln sehen können.

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Als Wassersportlehrer bin ich jetzt 45 Jahre unterwegs. Vielen konnte ich die Begeisterung für das Surfen und Segeln weitergeben. Ich bemühe mich, den Unterricht ruhig und effektiv zu gestallten.


Wassersport bei Aldiana

An der Nautic im Aldiana Club Calabria stehen Katamaran sowie SUPs für die Gäste zurVerfügung. Der Katamaran-Verleih ist für unsere Gäste kostenfrei, die Kurse für die Segelscheine werden gegen eine Gebühr angeboten.

Auch in unseren anderen Clubs ist Wassersport ein großes Thema. Die Auswahl an Wassersport-Möglichkeiten ist riesig und Top-Wassersportreviere befinden
sich direkt am Club oder in kurzer Entfernung.

Mehr Inspiration:


Dann muss ich meinen SUP schon wieder abgeben. Unsere Gäste wollen auch mit den SUPs aufs Wasser.
Und das wird hier in Calabria sehr viel genutzt. Mit einer kleinen Einweisung kommen alle auf diesem Wasserssportgerät klar.

Unsere Hobie 15 Katamarane sind den ganzen Tag auf dem Wasser. Manchmal glaube ich, das jeder Aldiana-Gast Kapitän auf dem Hobie ist. Aber es kommen immer wieder neue Schüler dazu. In zehn Stunden machen wir auch die Neueinsteiger zu Kapitänen auf dem Katamaran. Begleitet und unterrichtet werden sie von meinem Kollegen Francesco und von mir. Danach können sie alleine auf dem Kalabrischen Meer segeln.

Viele Segler gönnen sich eine Privatstunde bei uns. Im Winter hatten sie keine Gelegenheit, ihren Sport auszuüben. Eine Auffrischung schadet nie. Und wir haben immer noch ein paar Tricks und Tipps zur Hand, die ihnen das Segeln sicherer und einfacher macht. Dann macht der Katamaran noch mehr Spaß!

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Auch unsere gestandenen Segler können mich jederzeit nach Tipps fragen. Denn es gibt keine dummen Fragen. Leider rutscht mir manchmal eine dumme Antwort raus. – Sorry dafür!

Jetzt kann ich nicht „meer“…

Danke, Wolfgang!

Im Gespräch mit Jens Lassen, Clubchef im Club Aldiana Calabria (mit Rezept für richtig gute Pasta!)

Wir haben uns mit Jens Lassen, Clubchef im Club Aldiana Calabria, auf einen Schnack getroffen. Wir wollten wissen, was Aldiana für ihn bedeutet, was sein Lieblingsort im Club ist und was er am Buffet am liebsten nascht.

Jens Lassen ist ganz frisch seit März 2020 als GM im Aldiana Calabria tätig. Dem ein oder anderen wird er aber bestimmt noch von seiner Zeit in Side und in Fuerteventura 2015 und 2016 bekannt sein.

Was bedeutet Aldiana für dich?

Ich liebe es Ferien-Hotellerie zu machen. Besonders die Clubhotellerie hat eine besondere Art, Urlaub für den Gast zu gestalten. Wir sind einfach näher dran und gestalten viel mehr mit als in der klassischen Hotellerie.
ALDIANA. Hier ist es noch wesentlich authentischer. Weniger zentralisiert und mehr Spielraum für den individuellen Club.

„Der Club ist quasi noch neu und muss nun erst einmal seine ID finden. Dabei zu sein ist eine besondere Aufgabe.“

Was ist dein Lieblingsort im Club und warum gerade dieser?

Die Terrasse über der Pool Bar. Man sieht von dort noch alles, aber kann dort in Ruhe tolle Gespräche führen.

Und dein Lieblingsort in der näheren Umgebung?

Ich habe mich besonders in das kleine Bergdörfchen Civita verguckt. Gerne gehen wir da schon am Nachmittag hin und bleiben bis abends in einem der typischen Restaurants. Hier ist das Leben einfach etwas entschleunigt…

Noch eine letzte Frage: Vor allem in Italien hat gutes Essen ja einen besonderen Stellenwert… Was ist dein Lieblingsgericht aus dem Aldiana Club Calabria?

Das Einfachste ist manchmal das Beste: Spaghetti all’aglio olio e peperoncino

Magst du uns das Rezept verraten?

Spaghetti all’aglio olio e peperoncino aus dem Aldiana Club Calabria

Man nehme Knoblauch, sehr gutes Olivenöl, scharfe Pfefferoni – und eines der einfachsten, schmackhaftesten und berühmtesten Nudelgerichte der neapolitanischen Küche ist fertig.

Aber: Von der Qualität der wenigen Zutaten hängt der Geschmack des Gerichts ab.
Drei Nudelsorten sind erlaubt: Vermicelli, Linguine oder Spaghetti.

Wichtig ist auch, den Knoblauch nicht verbrennen zu lassen. Die Schärfe der Peperoncini sollte das Aroma der anderen Zutaten nicht überstimmen, sondern nur unterstreichen.

Und noch etwas für die Schlaufüchse

Aber wusstest du schon, dass die Pasta Aglio Olio Peperoncino einst der Gabel zum Durchbruch verholfen haben?

Der römische Dichter Ovid prägte lange die Tischetikette an italienischen Tafeln. Er empfahl, feste Speisen mit den Spitzen von Zeige-, Mittelfinger und Daumen der rechten Hand zu greifen und sie so zum Mund zu führen. Im Sommer des Jahres 1004 heiratete nun die byzantinische Prinzessin Maria Argyropoulaina den Dogen Pietro Orseolo II. Doch die Prinzessin weigerte sich, beim Hochzeitsbankett mit den Fingern zu essen und sie sich schmutzig zu machen. Stattdessen griff sie zu einem Werkzeug, das sie aus ihrer Heimat mitgebracht hatte: zwei längliche, spitze Zacken an einem schmalen Stiel – die piròn – so hieß die erste Gabel

Ferdinand IV., König von Neapel mochte besonders gern dünne Spaghetti – mit Knoblauch und Öl mariniert. Diese „Vermicelli alla Borbonica”, heute als „Aglio Olio e Peperoncino“ bekannt, waren mit Fingern kaum zu essen. Gennaro Spadaccini, der findige Kämmerer des Königs, passte die vorhandene Version der Gabel an diese Spaghetti-Sorte an.


Schlemmen und genießen im Club Aldiana Calabria

Komm nach Süditalien und genieße italienischen Hochgenuss aus der Küche. Mit dem Aldiana All Inclusive Angebot kannst du dich nach Herzenblaune durch die umfangreichen Buffets, Gourmetmenüs und leichte Wellness-Kreationen schlemmen. Es erwartet dich unser Buffetrestaurant mit Live-Cooking-Stationen und Außenterrasse und eine clubeigene Pizzeria.
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Bergdorf Civita in Kalabrien: Ein Ort wie in einem Märchen

— Ein Beitrag von Nicole, die 2020 als Social Media Agentin in Kalabrien tätig war. Nach Side und Fuerteventura ist dies der dritte Aldiana Club, der ihr Herz im Sturm erobert hat. Die gelernte Reiseverkehrskauffrau fühlt sich in der Clubhotel-Familie besonders wohl.

Jeder kennt diese Orte, die einen einfangen und einfach immer wieder begeistern. Manchmal ist man sich gar nicht so bewusst, warum das so ist. So ging es mir auch mit Civita – einem kleinen Bergdorf, gerade mal 20 Kilometer vom Aldiana Club Calabria entfernt.

Mein erster Besuch begann nämlich erst gar nicht so spektakulär. Es war in der Vorbereitungszeit, als der Club noch geschlossen war. In dieser Zeit ist man natürlich besonders neugierig auf die Umgebung rund um das neue „Zuhause“ und erkundet am liebsten jeden Tag was Neues. So beschlossen wir auch einmal spontan zum Abendessen nach Civita zu fahren.

Völlig untypisch unvorbereitet fuhren wir einfach los und kamen auch erst im Dunkeln an. Viel zu sehen gab es von daher nicht und unser Weg führte uns schnurgerade in ein Restaurant mit dem tollen Namen „Antike Olive“. Super lecker und es fühlte sich genauso an, wie man sich das typische Süditalien vorstellt. Auf dem Weg vom Restaurant zurück zum Auto fesselte mich die entspannte Atmosphäre dieses kleinen Örtchens mit seinen Gässchen so doll, dass ich wusste, dass ich mir das Ganze nochmal bei Tageslicht anschauen möchte.

Und dies sollte dann direkt an meinem nächsten freien Tag stattfinden. Dieses Mal wollte ich gut vorbereitet sein und googelte mich im Vorfeld schlau. Was ich über Civita heraus fand war noch so viel mehr, als ich erwartet habe.


Die kleine Berggemeinde Civita in Kalabrien liegt 450 Meter über dem Meeresspiegel auf einem Hochplateau, ist umgeben von bewaldeten Bergen und bietet einen tollen Ausblick auf das Ionische Meer. Sie gilt als „Tor“ zum Pollino-Nationalpark und bietet seinen Besuchern mit seiner Panoramaposition einen sensationellen Blick auf die spektakulären Schluchten des Raganello Flusses. Vom Touring Club Italiano wurde sie sogar in die Liste der schönsten Orte Italiens aufgenommen

Mir war sofort klar, dass ein Tag nicht ausreichen wird, alles zu erleben was Civita zu bieten hat. Aus diesem Grund verbrachte ich fortan fast jeden freien Tag „auf dem Berg“! Kein Tag oder Abend war wie der andere, kein Besuch in irgendeiner Form langweilig. Es stellte sich heraus, dass die entschleunigende Wirkung dieses zauberhaften Fleckchens Erde der Grund dafür ist, warum mich dieser Ort bereits am ersten Abend in seinen Bann gezogen hat.

Civita in einem Tag erkunden

Am besten machst du dich gleich nach dem leckeren Mittagessen im Club auf. Nach nur 20-minütiger Autofahrt erreichst du bereits den Ortseingang und kannst das Auto dort parken. Wenn du der Hauptstraße folgst, steuerst du direkt auf den Marktplatz zu. Hier findest du unter anderem einen kleinen Delikatessen-Laden („Agora“ heißt der), in dem du auch Jeep-Touren in die Raganello Schlucht buchen kannst.

Die Raganello Schlucht

Wie alles in Civita, ist auch das völlig unkompliziert: In den meisten Fällen geht es ohne Wartezeit direkt los. Die Fahrt mit dem Jeep ist ganz schön aufregend und die schmale Straße nach unten in die Schlucht erfordert ein gutes Fahrgeschick. Aber du wirst merken, dass die Fahrer die Strecke schon in und auswendig kennen. Unten angekommen eröffnet sich der Blick auf die eindrucksvolle “Ponte di diavolo“ (Teufelsbrücke), die die Raganello Schlucht überspannt. Unter ihr findest du den Einstieg in den Canyon. Hier kannst du entweder ein bisschen wandern oder einfach nur ein kühles Bad im kristallklaren Fluss nehmen. Auf jeden Fall solltest du die Augen offen halten, denn manchmal kann man hier Ziegen, entdecken, die an den steilen Wänden der Schlucht beinahe zu schweben scheinen. Zurück gehts dann zur Zeit, die du mit deinem Fahrer vereinbart hast.

Natürlich kannst du auch zu Fuß runter und/oder hoch wandern. Dafür brauchst du etwa drei Stunden und – und ich kann dir sagen, es ist ganz schön anstrengend!

Italienische Köstlichkeiten in Civita

Wenn du dann wieder am Marktplatz ankommst und ein kleines Hüngerchen verspürst, dann sieh dich doch einfach ein bisschen im Delikatessen-Lädchen um und verweile bei einer Degustation der angebotenen Köstlichkeiten. Ich war jedes Mal so begeistert von den hausgemachten kalabrischen Produkten, dass ich regelrecht dem Shopping-Wahn verfallen bin. Zu absolut erschwinglichen Preisen bieten sich die angebotenen Waren perfekt als Mitbringsel für die Daheimgebliebenen an. Aber auch für einen Abend zu Hause, an dem man in Erinnerungen an einen traumhaften Urlaub schwelgt, sollte man den Rucksack ordentlich vollpacken.

Danach noch einen italienischen Espresso in einem der umliegenden Cafés und dann wird es gut gestärkt Zeit für Sightseeing und Zeit, um die Schönheit Civitas zu entdecken.

Sehenswürdigkeiten in Civita

Das Dorf ist albanischen Ursprungs (Arbëreshë) und wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts von Gruppen albanischer Familien gegründet, die vor den Türken fliehen mussten. Eine Statue des berühmten „Skanderbeks“ weist darauf hin und ziert den Eingang zum Marktplatz. Die Einwohner sind Italiener, die sich aber Ihrer arabärischen Herkunft noch absolut bewusst sind und auch beide Sprachen beherrschen. Viele Traditionen werden am Leben erhalten und sorgen dafür, dass die Erinnerungen an ein nie vergessenes Land für die Einheimischen nicht erlöschen

Civita umfasst zahlreiche Schönheiten. Unter anderem die von großer religiöser, kultureller und künstlerischer Bedeutung geprägte Kirche Santa Maria Assunta. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts im Barockstil erbaut. Ausgehend von dieser Kirche kannst du bei einem Spaziergang den Schmelztiegel aus Traditionen und Kuriositäten genießen.

Sehr auffällig sind hierbei die sogenannten “Kodra-Häuser”. Die Schornsteine dieser Häuser sind fast Kunstwerke und charakteristisch für Civita. Es ist zwar nicht genau bekannt, wann der Brauch begann, imposante Schornsteine mit besonderen und bizarren Formen zu errichten, aber es macht Freude sie zu bestaunen und immer wieder neue zu entdecken.

Du wirst schnell feststellen: Beim Schlendern durch die Gassen hast du zu jeder Zeit das Gefühl, dass hier die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. An einer Ecke sitzt eine Katze auf der Mauer, hier geht eine Dame mit ihrem Hund spazieren oder dort sitzt ein Ehepaar vor seiner Eingangstür und führt ein angeregtes Gespräch. Touristen scheinen den Einheimischen gern gesehene Gäste und man wird überall freundlich und herzlich gegrüßt.

Zum Abschluss empfehle ich dir noch, auf die Aussichtsplattform zu gehen und dir die Schlucht, aus der du am Nachmittag gekommen bist, von oben anzuschauen. Es gibt noch eine weitere Aussichtsplattform in der Nähe: Hier erwartet dich ein ausschweifender Blick durch die Gebirgszüge bis ins Tal an der Küste.

Ausklang eines eindrucksvollen Tages in Civita

Jetzt wird es auch schon höchste Zeit für ein Abendessen. Sehr oft bin ich in die „Antike Olive“ zurückgekehrt, da man dort ganz toll im Garten sitzt und den Blick auf die schroffen Felsformationen genießen kann.

Allerdings sitzt und isst man auf dem Marktplatz bei „Agora“ auch sehr gut. Hier bist du wirklich mittendrin und kannst das „Treiben“ beobachten. Die Vorspeisenplatte im „Agora“ ist ein absolutes Muss. Nur Vorsicht, du solltest noch etwas Platz lassen, denn auf dem Rückweg zum Auto kommst du an der einzigen Eisdiele des Ortes vorbei – und so ein kleines italienisches Eis auf die Hand kann ja nicht schaden.

Super entschleunigt kommst du dann wieder im Aldiana Club Calabria an und kannst den Abend an der Poolbar bei einem leckeren Aperol Sprizz genießen und die Eindrücke des erlebten Revue passieren lassen.

Und, was meinst du, ob wir uns in Civita bald mal über den Weg laufen?


Und danach: Süßes Nichtstun im Aldiana Club Calabria

Im Südwesten Italiens, im Zeh der Stiefelspitze, liegt Kalabrien, eine der sonnigsten Regionen Italiens. Und hier in Kalabrien liegt der neue Aldiana Club Calabria, umgeben von urigen Fischerdörfern mit rauem Charme und kleinen Städten, die mit erstaunlichen Zeugnissen aus der antiken Vergangenheit aufwarten. Der Club besteht aus 324 Zimmern, die sich in weißen, dreistöckigen Gebäuden befinden. Außerdem: Große Poolanlage, Welldiana Club Spa mit Innenpool, All-inclusive-Angebot.

Alle Infos zum Club

La Dolce Vita in Kalabrien

— Ein Beitrag von Sabine (52). Sie lebt in Bremen und arbeitet dort als Architektin. Sie ist seit vielen Jahren Stammgast bei Aldiana und schon lange Zeit Mitglied im Gästeclub. Mindestens einmal im Jahr zieht es sie in einen Aldiana Strand-Club um die Seele baumeln zu lassen und neue Menschen kennen zu lernen.

Willkommen in Süditalien – Sehnsuchtsort. Heimat des italienischen Lebensgefühls. Sonne wärmt deine Haut, der Himmel strahlt blau das Meer glitzert silbern. Warmer Sand unter deinen Füßen und ein kühler Cocktail in der Hand – Urlaub!

Der neue Aldiana Club Calabria strahlt Eleganz aus. Alles ist hell. Alles ist einladend. Alles sagt: Willkommen im Süden. Rund um die große Poollandschaft schmiegen sich die weißen Häuser. Von der Poolbar aus blicke ich auf die Höhenzüge des südlichen Apennin. Zum feinen Sand-Kiesstrand ist es nur ein kurzer Weg durch einen idyllischen Pinienhain. Kilometerlang erstreckt sich der Strand am Ionischen Meer.

Hmmmm… einfach himmlisch dieser Cappuccino! Beste italienische Bohnen, frisch gemahlen, die Siebträgermaschine schnurrt, feiner Milchschaum krönt den Kaffee. Grazia macht einfach den besten Cappuccino! Ihre gute Laune und das Lächeln gibt es schon früh morgens gratis dazu. Grazie Grazia!

Frühstück ist doch einfach die schönste Mahlzeit! Klar, die Italiener frühstücken eher nicht so üppig – ein Cornetto (süßes Hörnchen) im Stehen und ein Espresso ist meist schon alles. Das läuft im Aldiana Club Calabria Gott sei Dank anders! Zu Grazias himmlischen Café-Spezialitäten schlemme ich mich hier geradezu in den Tag. Frisch gebackenes, krachend-knuspriges Brot, Rühr- oder Spiegeleier, frisches Obst, Müsli, Aufschnitt, Quark und Joghurt, frischer Orangensaft … sooooo lecker.

Ausflüge, die es in sich haben

Es lohnt sich, Kalabrien zu entdecken. Wenig touristisch verstecken sich rund um den Aldiana Club Calabria echte Schätze. Auf der Fahrt nach Civita, einem Dorf in den Bergen des Apennin, erlebst du die kalabrische Landschaft. Sie hat ihren ganz eigenen Zauber. Eher schroff als lieblich kann man sich gut vorstellen, dass es früher kein Zuckerschlecken war hier seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Heute ist sie für uns Touristen durchaus reizvoll. Das Wasser der Bergflüsse fließt in einem melancholischen blau-türkis zu Tal. Teils gemächlich, teils reißend, immer anders. Wilder Oleander blüht in den unterschiedlichsten Farben auch dort, wo man gar kein Grün erwartet.

Civita ist ein typisch kalabrisches Bergdorf. Über altes Straßenpflaster schlendere ich durch enge, charmante Gassen. Die Häuser stehen hier gefühlt schon immer. Erdige Töne herrschen vor. Mit ein bisschen Glück ist gerade Markttag. Zugegeben, der Markt ist eher winzig aber dafür siehst und riechst du hier authentische Produkte, die es so nur hier gibt.

Vom höchsten Punkt des alten Civita ist es ein fantastischer Blick in die enge Schlucht und auf die Teufelsbrücke. Ein Abstieg – und der unvermeidliche Aufstieg am Ende – lohnt sich! Der Einblick in die Schlucht ist atemberaubend.

Am Nachmittag sollte jeder, der trotz Urlaubs auf seine Linie achten möchte einen großen Bogen um die Poolbar machen. Da gibt es nämlich die Naschtheke – und sie ist genau das wonach es sich anhört. Ein absoluter Traum. Von Amarettini bis Zabione ist für jeden etwas dabei.

Mein absoluter Favourite im Aldiana Club Calabria ist die Pizza an der Poolbar! Von nachmittags bis nachts macht Stefano die perfekte Pizza – ganz frisch. Hauchdünner Boden, perfekt belegt: tomatig-käsig-knusprig-gut! Absolutes Sucht-Futter!

Für alle Pastafans (und wer wäre das nicht?!) ist der Dienstag ein Muss. Immer um 17 zeigt der Clubchef Massimo persönlich wie echte italienische Pasta gemacht wird. Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht.

Für 2020 sind im Aldiana Club Calabria jede Menge coole Events geplant. Besonders cool wird mit Sicherheit die PartyTime “La Dolce Vita”. Der Aldiana Club Calabria wird zur Partymeile. In diesem einzigartigen Ambiente steigen täglich Partys an unterschiedlichen Locations. Unter dem süditalienischen Sternenhimmel feierst du die Nächte durch.

Tolle Musik, perfekte Stimmung, leckere Cocktails und tolle Leute. Was braucht man mehr? Vielleicht den Sundowner mit magischem Sonnenuntergang über den Bergen? – Check! Fette Beats, ausgewählte DJs und Bands? – Check! Kulinarische Highlights? – Check!

Auf geht’s!