— Oliver arbeitet in der Frankfurter Aldiana-Zentrale in der IT. Warum ihm das besonders viel Spaß macht und was er an Aldiana liebt, hat er uns im Rahmen von #wirsindaldiana verraten.

Oliver Aldiana

Es ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her, als die Reise bei Aldiana für mich begann. Nach meiner langjährigen Zeit bei Thomas Cook und der Insolvenz des Unternehmens, war es für mich an der Zeit, ein neues Kapitel in meinem Arbeitsleben anzugehen. Daher bin ich immer noch sehr glücklich, dass Aldiana mir die Chance geboten hat, im Application Support-Team der IT einen Neuanfang zu starten.

Bei Thomas Cook war ich ebenfalls über 15 Jahre im Application Service Center beschäftigt und konnte hier die Kollegen in ihren Fragen rund um die Systeme des touristischen Kreislaufs unterstützen. Somit fühlte es sich ein wenig so an, als ob die neuen Aufgaben auf mich zugeschnitten wären. Und dennoch gab es natürlich einige Aldiana-spezifische Systeme und Prozesse zu erlernen, was mit fabelhafter Unterstützung der Team-Kollegen auch wunderbar gelang.

Was magst du an deinem Job besonders gern?

Im Application Support-Team verstehen wir uns als zentrale Anlaufstelle für die Betreuung unserer Hotel- und Veranstaltersysteme.

Die Vielfältigkeit des Jobs ist es, was ihn aus meiner Sicht so interessant macht und warum ich ihn so gerne mache. Auf der einen Seite alle Themen rund um den Veranstalter und seinen Bereichen wie Buchungssystem, Abwicklung, Buchhaltung, etc., auf der anderen Seite auch der Kontakt in die Ferne zu unseren Clubs und den lieben Kollegen.

Damit haben wir jeden Tag die großartige Gelegenheit, mit fast allen Bereichen von Aldiana in Kontakt zu kommen und man lernt so immer wieder neue Dinge und vor allem nette und hilfsbereite Kollegen kennen. Durch meinen langjährigen Einsatz in den Serviceeinheiten liebe ich es einfach, die Kollegen in ihren täglichen To-Dos zu unterstützen. Da bin ich an dieser Stelle genau am richtigen Platz.

Ab und an bekommt man auch positives Feedback der Kollegen, was mich dann sehr freut… wobei konstruktives natürlich auch gerne angenommen wird.

Das Miteinander ist es, was den Charme ausmacht, selbst in dieser schwierigen Zeit der Pandemie.

Was ist aus deiner Sicht das Besondere an Aldiana?

Jetzt bin ich zwar gerade mal ein Jahr bei Aldiana, aber ich fühle mich seit dem ersten Tag pudelwohl und bin immer noch glücklich, Teil der Aldiana-Familie zu sein. Leider kam damals schon nach 2 Wochen der erste Lockdown und wir wurden in alle Richtungen getrennt. Dennoch kamen wir uns über Teams etc. dann doch irgendwie näher. Trotz dieser tristen Zeit mit Lockdowns, Clubschließungen und Klopapierknappheit hatte ich immer das Gefühl, dass wir es gemeinsam aus der Krise schaffen können. Gerade dieses „gemeinsam“ ist das, was Aldiana aus meiner Sicht besonders macht.

Als besonders empfinde ich auch jeden Tag den Gedanken an unsere Gäste. Jeder einzelne Mitarbeiter ist zu 100% auf die Bedürfnisse der Gäste fokussiert und will aus deren Urlaub das Beste rausholen. Auch aus meiner Sicht gibt es nichts Wichtigeres als eine intakte Kundenbindung, die man auch entsprechend pflegen muss. Unsere Kollegen sind mit recht stolz auf unser Produkt und egal wer davon berichtet, hat immer ein leichtes Leuchten in den Augen.

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Für mich ist es seit dem ersten Tag ein Arbeiten unter Freunden für den Urlaub unter Freunden – danke!

Machst du selbst Urlaub bei Aldiana? Was war dein schönstes Erlebnis?

Durch die Corona-Pandemie und zu meinem Bedauern, hatte ich bisher nur die Möglichkeit, den Club im Salzkammergut zu besuchen, was für mich aber schon ein wunderbares Erlebnis war.

Bei schönstem Herbstwetter die Natur genießen, in der Therme entspannen und bei fantastischem Essen den Tag ausklingen lassen.

Wir haben auch die Chance genutzt und einen sonnigen Tag in Salzburg verbracht. Eine prachtvolle Stadt mit vielen kleinen Cafés, die zum Verweilen einladen. Auch für Kinder sehr zu empfehlen ist das „Haus der Natur“.

Als Familienvater von zwei Mädels ist das mit der Erholung in der Therme so daher gesagt. Die bestand dann doch eher aus Wasserrutsche hoch und wieder runter. Und das gaaaanz oft!

Aber wie sagt man so schön: „für uns ist es Urlaub, wenn die Kinder sich wohlfühlen“ und das war bei Urlaub unter Freunden absolut der Fall.

➜ Schon gelesen? Mehr als Skifahren: Winterurlaub mit Kindern im Salzkammergut

Was machst du privat? Hast du irgendwelche Hobbys oder hast du etwas besonders gern?

Wie schon erwähnt bin ich Familienvater von zwei großartigen Mädels (Marla 6 und Lena 11). Auch wenn es manchmal auch anstrengend sein kann, liebe ich es, mit der Familie Zeit zu verbringen. Sei es im gemeinsamen Urlaub oder bei Tagesausflügen, gerne auch mal mit dem Fahrrad.

Gerne bekommen die beiden abends zum Schlafengehen Geschichten vorgelesen. Da war mir Daniela, meine Chefin, wie immer eine große Hilfe. Von ihr kamen klasse Buchtipps, was haben wir gelacht!

Ansonsten kann ich das Fußballspielen immer noch nicht sein lassen und spiele aktiv im Verein. Sport steht neben der Familie auch klar im Vordergrund. Ist es nicht der Fußball, bin ich auch gerne mal in anderen, teils exotischen Sportarten aktiv, wie Schwimmen, Beachvolleyball, Badminton, Ringtennis, Indiaca…

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Ich koche gerne, wenn es die Zeit erlaubt, aber schlimmer ist, dass ich noch lieber esse!

Was wissen die Kollegen und Gäste an dir zu schätzen?

Das ist aus der eigenen Sicht immer schwer zu beurteilen und da bin ich doch ein wenig zu bescheiden, aber ich hoffe, dass ich bei den Kollegen mit meiner freundlichen, offenen und kommunikativen Art angekommen bin.

Ich bin eher Teamplayer als Einzelgänger und freue mich schon auf die Zeit, wo man sich dann auch mal wieder im Büro begegnet.

Meine Kundenorientierung steht klar im Vordergrund, aber als Waage-Mensch versuche ich es dann doch auch mal allen recht zu machen, was nicht immer erfolgreich ist, wen wundert’s.

Ansonsten bin ich lieber fröhlich als niedergeschlagen und versuche, in allem auch etwas Positives zu sehen. Ich denke, das kann in dieser schwierigen Phase, durch die wir aktuell alle gehen, doch sehr hilfreich sein.